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Wie geht man mit einem cholerischen Chef um?

Update:

Es wird an allem rumgemeckert, getriezt, unangebrachter Druck ausgeübt. Jemand, dem Geduld ein fremder Begriff ist, dem man fast nichts Recht machen kann. Keiner setzt sich für den anderen ein, jeder versucht seinen Arbeitsplatz aufrecht zu erhalten wg. der Arbeitsmarktlage. Null Vertrauen zu Kollegen. Kontrolle, Spitzeleien. Es herrschen diktatorische Verhältnisse. Es gibt keinen Betriebsrat und nichts darüber. Langjährige Mitarbeiter werden krank psychisch&physisch. Wehret euch und ihr seid frei, frei für den Gang zur Arbeitsagentur. Bei Krankschreibungen wird schnell mal ein Gutachter bestellt. Verklagt wurden schon ehem. Mitarbeiter, warum ist mir nicht bekannt, die Tatsache dass es so ist - kein normaler Zustand. Nach außen hin ist man ein renommiertes Unternehmen. Die Zusammenarbeit unter Koll. funktioniert im Kern gut, sonst könnten Aufgaben nicht umgesetzt werden. Mir ist bekannt, dass in anderen Unt. ähnliche Rückschritte herrschen, d.h. die Würde des Menschen angetastet wird.

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wann und wo immer es es möglich ist, aus dem Weg gehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Man inszeniert ein raffiniertes Mobbing und stellt ihn vor die Tür!

  • Annie
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach, so einen hatte ich auch mal.

    Die beste Methode ist, wenn er schreit und tobt, immer ruhiger werden - das macht IHN noch wilder.

    Hieb und stichfeste Antworten in einem ruhigen Ton, mit normaler Lautstärke geben - dabei nur keine Angst zeigen.

    Bei mir hat das gewirkt. Er wurde zwar nicht ruhiger, aber ich konnte mich sehr gut durchsetzen.

    Meine Kollegen staunten immer.........

    Ich wünsche Dir viel Glück.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte mal einen. Alle sind ihm aus dem Weg gegangen und kuschten. Auch ich ne Weile. Der kam einfach ins Dienstzimmer, schrie rum, knalle die Tür zu und war weg. Keine Chance etwas dazu zu sagen. Irgentwann hats mir gereicht und ich bin ihm hinterher gelaufen. War wütend wie nix. Hab ihn zur Rede gestellt und ihm gesagt das das keine Art und Weise ist und ich mir das nicht gefallen lasse!!! Von da an war es wesendlich besser. Er erzählte später von seinen Migräneanfällen und blieb dann Zuhause wenns losging.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    dieser Chef ist doch nicht etwa in D.......... beheimatet und hat ein Unternehmen in K ..........???

    Kommt mir so bekannt vor...........!

    Mein Tip:" Geh ihm auf keinen Fall aus dem Weg. Schreit er rum, lass ihn schreien.Ist sein Anfall vorbei, stelle ihn unter vier Augen zur Rede und sage ihm das Du Dir ein solches Verhalten auf keinen Fall weiterhin gefallen lassen würdest. Alles in einem ruhigen und sachlichen Ton bitte. Ohne Provokation. Dann lass ihn stehn und geh raus. Schließe die Türe leise hinter Dir und wenn er beim nächsten mal Luft holt um loszuschreien, dann sieh zu das Du ihm direkt in die Augen sehen kannst. Ziehe eine Augenbraue leicht hoch und sage......gar nichts! Wirst sehn das funktioniert immer.

    LG

    tempika

  • vor 1 Jahrzehnt

    .....such Dir langsam, gewissenhaft und in aller Ruhe eine neue Stelle - 'ungekündigt' ist auch heute noch ein Argument bei der Stellensuche/Bewerbung. Und wenn Du dann eine hast und er brüllt gerade mal wieder rum, schmeiß' ihm den Krempel vor die Füsse - laut, dass es Jeder hören kann und geh erhobenen Hauptes zur Tür hinaus..... Aber schau' Dir den 'Neuen' richtig an und frage seine Untergebenen, ob er o.k. ist. Sich jahrein jahraus von einem cholerischen und ungerechten Chef zur Minna machen zu lassen, macht nur herzkrank und erzeugt auf die Dauer Tinnitus - lass es sein, such Dir was Neues.....

    Viel viel Glück dabei wünscht Dir -dschinghi-

    Quelle(n): eigene Lebenserfahrung (nur war damals das Stelle-Suchen noch leichter als heute...)
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Krankschreiben lassen. Für eine Frau sowieso kein Problem.

    Man kann immer sagen, man fühle sich gemobbt oder genötigt.

    Man kann auch klagen, wenn es hart auf hart kommt.

    Aber in jedem Falle erst Mal zum Arzt -- es ist DEIN Leben, Deine Gesundheit --- und die musst Du Dir nicht von so einem Brüll-Affen ruinieren lassen.

    Merke: Wer am lautesten brüllt,

    der hat meist den kürzeren...

    ... Atem.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hab auch so einen in der Firma...er ist nicht direkt mein Chef, aber ich muss mit ihm zusammenarbeiten. Mein Rat: Immer cool und sachlich bleiben. Auch Kooperationsbereitschaft zeigen wäre nicht schlecht. Alles andere würde ihn ja aufregen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine Strategie, sich möglichst wenig bei den auftretenden Querelen aufzureiben ist, sich ein dickes Fell zuzulegen. Die Autorin Gudrun Fey empfiehlt in ihrem Ratgeber "Gelassenheit siegt", ruhig zu bleiben, auch wenn der Betroffene sich von anderen provoziert fühlt. Dabei geht es nicht darum, das jemand ständig so tun solle, als berührten ihn die Vorgänge nicht weiter. Wesentlich sei vielmehr, auf Attacken so zu reagieren, wie der Einzelne es für richtig hält. Das könne durchaus auch ein Wutanfall sein, wenn es dem Betroffenen angebracht erscheint. Verbleibt der Angegriffene allerdings in der Rolle, die der Gegner ihm zugedacht hat, ist er meist in der schwächeren Position. So werde beispielsweise ein cholerischer Chef vermutlich sein Verhalten gegenüber einer Angestellten ändern, wenn sie einfach einmal zurück brüllt und damit die vorgegebene Hierarchie durchbricht.

    Geht der Versuch jedoch schief, lohnt es sich für den Betroffenen, an der eigenen Einstellung zu arbeiten. Ziel ist es laut Expertin Fey dabei, die innere Ruhe zu bewahren. Denn wer es schafft, sich nicht durch Ausfälle anderer aus der Fassung bringen zu lassen, für den stellen Pampigkeiten von Vorgesetzten oder Kollegen kein wirkliches Problem dar. Derart ausgeglichene Menschen betrachten solche Patzer als menschliche Fehler oder Schrulligkeiten und ärgern sich nicht weiter darüber.

  • Gabi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    hast du keine moeglichkeit dir in deiner freizeit einen anderen arbeitsplatz zu suchen? vielleicht dich mit aehnlich denkenden kollegen zusammen zu tun und ihr macht euch selbststaendig? ansonsten nur augen und ohren zu und an jedem monatsersten gibts geld. druecke dir die daumen das irgendetwas funktioniert,das ist ja grauenhaft.l.g.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Templika´s Vorschlag ist gut. Aber ich wäre bei solchen Verhältnissen schon zum Anwalt gegangen. Wenn schon mehrere Mitarbeiter deswegen leiden,warum tut ihr euch nicht zusammen? Ihr könntet streiken,oder Unterschriften sammeln und diese eurem Chef vorlegen, dann wird er schon merken was er an euch hat.

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