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Sind christliche Fundamentalisten gefährlich?

Die Antwort der »christlichen Fundamentalisten«: Vergebung

Von Philip Geck

Es ist ein Zeichen, das die Eltern der ermordetet Mädchen gesetzt haben, und es könnte kraftvoller kaum sein. Bei der Beerdigung ihrer Kinder, die am 2. Oktober in einem amerikanischen Klassenzimmer von einem 32-jährigen Mann hingerichtet worden waren, haben die Eltern dem Mörder die grausame Tat vergeben. Ohne große Gesten, sondern mit einfachen Worten.

Zwar kann der Täter diese Vergebung nach seinem Selbstmord gar nicht mehr in Anspruch nehmen, doch wird sie seinen Eltern sicherlich ein Trost sein. Und auch der restlichen Welt zeigt diese Geste, was Nächstenliebe wirklich ausmacht. Fünf Mädchen, zwischen sieben und dreizehn Jahren alt, sind auf brutalste Weise ermordet worden. Jeder schreit hier nach Rache und Vergeltung für diese unvorstellbare Tat. Doch die Eltern der kleinen Mädchen haben dem Mörder ihrer Kinder vergeben.

... weiter siehe www.jesus.de

20 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja? Weiter siehe den Film Jesus Camp und die Einflüsse radikaler Christen auf die US-amerikanische Außenpolitik.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn jemand versucht nach den Regeln des Christentum zu leben, kann er/sie nicht gefährlich sein. Dem Täter zu vergeben, ist der einzige Weg in Frieden weiterleben zu können. Denn nur wenn sie dem Täter vergeben, werden sie ihn auch vergessen können. Ich zolle den Eltern großen Respekt, sie haben sehr weise und Christlich gehandelt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt darauf an, was sie tun.

    An ihren Taten erkennst Du sie alle.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Fundamentaliste streben im Prinzip eine Rückbesinnung auf die Wurzeln ihrer Religion oder Ideologie an - sind also an sich nicht gefährlich oder verdammenswert. Das gilt auch für Christen.

    Wenn aber z.B. bei Christen Fundamentalismus dazu führen würde, die Regeln und Vorschriften des AT wiederzubeleben, würde ich das durchaus als gefährliche "Rückbesinnung" sehen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Fundamentalismus ist nur gefährlich, wenn er mit Fanatismus gepaart ist, denn dann erkennt man die Realität nicht mehr.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, das steht in der Bibel und das sagt Jesus.

  • Gabi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist schon beeindruckend, ich denke und hoffe dadurch finden die eltern irgendwann ihren frieden. hass ist wirklich eine wahnsinnige energieverschwendung und unsterblich ist keiner von uns.l.g.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Fundamentalisten sind immer mit Vorsicht zu betrachten. Ich halte sie für Ego-Menschen ersten Grades, die von der Sache, die sie fundamental "vertreten" nicht viel verstanden haben. Meist geht es um Macht und Durchsetzung von ganz anderen Dingen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    es ist gefährlich ,weil es mit die andere Religionen Kontra hat.

    aber:

    Das kommt darauf an, was sie tun.

    An ihren Taten erkennst Du sie alle.

    manchmal ist es ja fruchtbar.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Bericht spricht ja schon für sich selbst.

    Und was ist falsch daran, ein Fundament zu haben? Gar nichts!

    Mein Fundament ist Jesus Christus - die Liebe und Hingabe in Person. Ihm nachzueifern kann nicht gefährlich sein. Vergebung zu praktizieren schon gar nicht.

    Ich denke, es ist viel gefährlicher, kein solches Fundament zu haben - keine Orientierung und keine Tabus zu kennen und sich seine eigene "Wahrheit" basteln zu müssen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht irgendwelche -Ismen sind gefährlich, sondern Individuén. Und die hier angesprochenen Amish und Pennsilvanian Dutsch sinds bestimmt nicht. Das sind die friedlichsten Leute, die mir je begegnet sind! Gläubige Menschen ruhen in sich selbst. Extremisten sind gefährlich, wenn sie anderen ihre Ansichten aufzwingen wollen! Die Grenze zum pathologischen Verhalten ist dann fliessend...

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