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Warum muss der Mensch das Böse kennen, damit er weiss dass es etwas Gutes gibt? ...?

... Wenn es nichts Böses gibt, dann gibt es ja nur Gutes. Dann ist doch keine Notwendigkeit da, das Böse kennenzulernen. Also warum behaupten dann die Menschen immer dass wir das Böse brauchen? Brauchen wir das Böse wirklich?

Update:

@gladdi86

ich verstehe die Notwendigkeit von Schmerz nicht. Ich kenne niemanden der sich darüber freu, dass, wenn er so richtig Kopfschmerzen hatte, dass er nicht mehr wusste wo hinten und vorne ist, und die jetzt endlich wieder weg sind, und er sich jetzt endlich wieder darüber freuen kann, dass er keine Schmerzen mehr hat. Damit er jetzt endlich den Unterschied zwischen Schmerz und nicht Schmerz kennt. Es wäre doch viel besser gar keine Schmerzen zu haben. Wen würde es stören, wenn er keine Schmerzen mehr hätte. Könnte ich meine Zeit ohne Schmerzen nicht viel besser nutzen? (Nur u8m dein Beispiel aufzugreifen) Genauso sehe ich das mit Gut und Böse. Wenn das Böse nicht da wäre, dann hätten wir doch viel mehr Zeit und Möglichkeiten uns anderen Dingen zu widmen die viel mehr spass machen würden?

19 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nein, wir brauchen das böse nicht. wenn es das böse nicht geben würde, würde einigen menschen auf dieser welt viel leid ersparen werden. vielleicht denken einige wir brauchen das böse um sehen das es viel mehr gutes gibt.aber wer diese einstellung hat, hat wohl falsch gedacht.

    es wäre doch das aller schönste wenn wir nur im guten leben könnten.

    LG

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wenn es das Böse nicht gäbe, wäre das Gute selbstverständlich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Deine Ansicht ist nicht ganz richtig:

    Wenn es nichts Böses gibt, gibt es auch nichts Gutes!

    Woher willst wissen was gut ist, wenn Du nicht weißt, was schlecht ist? Du hast doch gar keine Möglichkeit das Gute zu sehen, wenn Du nichts Schlechtes kennst!

    Ein Beispiel von Heinrich von Kleist: (glaube ich zumindest...)

    Wenn alle Menschen grüne Augengläser vor den Augen hätten,

    und dies permanent von Geburt bis zum Tod,

    würde dann noch jemand sagen können, die Welt sei grün?

    Woher wollen die Menschen wissen was grün ist, wenn sie doch nichts anderes als das sehen?

    Ein eigenes Beispiel:

    Hattest Du schonmal starke Schmerzen?

    Wenn Du lange mit solchen kämpfst und diese dann endlich verschwinden, fühlst Du Dich unbeschreiblich gut!

    Obwohl es Dir eigentlich "normal" geht!

    Dieses Empfinden ist also sehr relativ!

    Wie willst Du also wissen was gut ist, wenn es Dir nie schlecht geht?

    Denk mal drüber nach... ;-)

  • vor 4 Jahren

    Frieden! Im Islam ist klar, Gott gab den Menschen einen eigenen Verstand, einen Freien Willen, sich für das gute, oder auch das böse zu entscheiden. somit liegt es bei jedem selbst sich für das richtige zu entscheiden. manche menschen haben einen festen glauben, andere haben nichts, somit ist es bei den menschen womöglich einfacher, das der schaitan(teufel) im übel zuflüstert und guy abgeleitet wird vom rechten weg. Gott alleine weiß exchange into wir menschen in unseren Herzen tragen, und wenn wir exchange into schlechtes tuen, machen wir es ganz alleine gegen unsere seele. jeder bekommt das exchange into er verdient. ob intestine oder schlecht, das liegt bei einem selbst. in diesem SInne, Grüße Frieden und Gottes Segen für die aufrechten und guten menschen im herzen. playstation ausserdem werden im qur'an noch die engel und die Gin erwähnt. die engel sind aus licht und, sind die rechte hand gottes, additionally sie führen nur das gute aus. exchange into gott wünscht, manche nennen sie schutzengel.... ?! und die gin, sind aus feuer, und können wie menschen frei entscheiden, ob sie intestine oder böse sind. ich würde sagen, manche nennen sie geister oder so. vielleicht können sie den menschen auch positiv oder negativ beeinflussen. das weiß nur gott alleine. nachtrag: ausserdem sind geld, macht television, drogen, alk und andere weltliche dinge, die den menschen vom guten abringen auch noch eine komponennte, die guy nicht ausser acht lassen sollte. dagegen muss der "gute" mensch andauernt ankämpfen. ob bewust oder unbewust. das kann einen auch vom rechten weg abbringen

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Erkenntnis der Dualität ist wichtig, um in die Einheit zurückzufinden. In den göttlichen Lichtsphären gibt es keine Trennung, keine Unterscheidung in "gut" oder "böse", es liegt alles in Deiner subjektiven Betrachtung. Ist eine Wölfin, die ein Rehkitz tötet, böse? Aus Sicht des Rehes vielleicht, aus Sicht ihrer Welpen, denen sie damit das Überleben sichert, bestimmt nicht.

    Das Leid, das Du ansprichst, oder Schmerzen und Krankheiten, sind nur ein Hinweis, eine Hilfe, daß Du gewisse Dinge überdenken und ändern sollst. Alle Probleme, alle Krankheiten, alles Leid, sind "hausgemacht", also von Dir selbst verursacht. Kennst Du das Gesetz des Karma? Von vielen wird es fälschlicherweise mit Strafe gleichgestellt. Das stimmt nicht. Das Gesetz von Ursache und Wirkung konfrontiert uns lediglich mit den Konsequenzen unseres Tun und Lassens, damit wir uns besser erkennen können. Warum läßt Gott dieses Leiden zu? Weil er uns als größtes Geschenk von allen den freien Willen gegeben hat. Wir selbst entscheiden, ob wir mit den kosmischen Gesetzen in Einklang leben oder uns dagegen stellen und damit leidvolle Erfahrungen machen. Ein Vater, der sein Kind liebt, wird es mehrmals warnen, nicht an die heiße Herdplatte zu fassen. Will das Kind aber absolut nicht hören, so wird er ihm irgendwann seinen Willen lassen und es durch Schmerzen lernen lassen. Aber er tut dies aus Liebe zu seinem Kind und wird es trotzdem niemals ernsthaft zu Schaden kommen lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Guten Tag

    Dazu fällt mir nur einen Satz ein.

    Das Gute kann nie ohne das Böse sein.

    Oder

    Ihn jedem Guten ist immer etwas Böses.

    Und zu Schmerzen.

    Schmerzen zeigen dir an das etwas ihn deinem Körper nicht ihn Ordnung ist.Dein Körper kann ja nicht sagen.Hier tut es mir weh.Gesprochen.Er zeigt es an.Deshalb sind Schmerzen da.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Böse gibt es nicht, nur Menschen die Böses tun, genauso wie es das Gute nicht gibt, sondern Menschen die Gutes tun.

    Gott ist kein Mensch, er tut nicht, er hat geschaffen, von jedem Ding auf der Welt zwei. Mann und Frau, Land und Luft, Feuer und Wasser..., Gut und Böse. Das duale Prinzip der Schöpfung lässt die Existenz des Eine ohne das Andere nicht zu.

    -Schmerzen sind Warnsignale des Körpers, hättest Du z.B. keine Zahnschmerzen würde es im Mund solange faulen bis man daran eingehen würde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es nichts Böses gibt, gibt es auch nichts Gutes. Woher wüßten wir was gut ist, wenn es kein schlecht gäbe?

    Die Dualität macht das gesamte Wesen der Welt aus. Wir können nicht wissen, was Geräusche sind, gäbe es nur Stille.

    Ob wir das Böse brauchen, weiß ich nicht, aber jedes Ding beinhaltet in sich das Gegenteil.

    Vielleicht brauchen wir das Böse, um es letztlich überwinden zu können. Denn im Moment des bewußt werdens können wir eine Wahl treffen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    unser ganzes Leben besteht aus Bewertungen. Was ist GUT und was ist BÖSE?

    Wenn es das Böse nicht gibt... dann wirst du nie wissen was das Gute sein soll. Gutes kann es nur geben, solange das Böse existiert. Wie solltest du sonst bewerten können?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Unsere menschliche Wahrnehmung ist so gepolt, möchte ich meinen, dass uns Kontraste erst Konturen erkennbar machen.

    Daher können wir das Gute wohl erst als das Gute erkennen, wenn wir um das Böse wissen. Das fängt schon klein beim kleinen Menschen an, dessen Moralvorstellungen durch Elternhaus und Kindergarten geprägt werden.

    Aber Du hast Recht damit, wenn Du sagst, wir brauchen eigentlich das Böse gar nicht. Aber es wird existieren, so lange es Menschen, so lange es Ungerechtigkeit gibt. Die religiösen Ge- und Verbote, unsere Gesetzbücher sind nicht aus dem Nichts entstanden. Weil z. B. getötet und gestohlen wird, ist das Böse einfach vorhanden.

    Wer nun aber die Schattenseiten möglicherweise auch der eigenen Seele kennt, wird das Gute weit mehr zu schätzen wissen und sich darum bemühen können, als einer, der die Augen nach außen und nach innen verschließt.

    Doch damit möchte ich nicht sagen, dass man das Böse immerzu an sich heranlassen sollte. Es ist destruktiv.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ohne Böses würden wir die guten Sachen leidet nicht einmal erkennen. Denn wir können dann ja nicht unterscheiden. Obwohl ich denke, da wo es Gutes gibt muss es auch ein Gegenpol geben.

    lg Judith

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