Kann Macht zur Sucht werden?

macht wird eingesetzt, um sich selber vorteile gegenüber anderen zu verschaffen. es geht nicht primär um den schaden der anderen, der ist eher ein nebeneffekt, wenn auch mit großer wirkung-viele gehen dabei (übertragen und wortwörtlich) über leichen.

macht ist die herrschaft über andere zum eigenen vorteil. das ist die eigentliche sucht: BESSER sein zu wollen als andere! MEHR HABEN zu wollen.

Klar,kanneinem zu Kopf steigen..

Horst Seehofer hat das eindeutig für sich bejaht.

Wird ja auch der ehemaligen,schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin, wie hieß sie nur, nachgesagt.

Aber sicher, Macht kann man auch schnell wieder verlieren und das will doch keiner, also bemühen sich alle diejenigen, die sie bereits haben, mehr davon zu bekommen.

Sicherlich!

Na klar, Mister Thaksin war schon ein kleiner Diktator, der nur fuer sich und seine Familie gesorgt hat, die anderen wurden gerupft wie das Haehnchen, nun hat ihn die Armee abgesetzt und kontroliert sein Vermoegen. >richtig so<

Ja!

Macht macht süchtig, was man an unseren Politikern sehen kann. Diese könnten in der freien Wirtschaft zwar mehr verdienen, aber weniger bewegen. Sie lügen, bis sich die Balken biegen, einfach um ihr Ding durchzuziehen und sei es noch so schlecht, für die Allgemeinheit. Hauptsache ich habe mich durchgesetzt. Außerdem würden diese Leute in der freien Wirtschaft an ihren Leistungen bemessen und nicht an den Sprüchen.

Schau Dir doch den Bush an.....ist der nicht das beste Beispiel für die heutige Zeit....

Macht macht süchtig,

Probier es mal selber, da bekommst Du mit wie süchtig das macht