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Nach der Geburt des ersten Kindes: Was hat sich verändert?

Wichtig sind mir die Änderungen ...

1) in der Beziehung?

2) im Freundesumkreis?

3) im Familie?

Abgesehen davon, dass natürlich alles gaaaaaaaaaaaanz toll ist,

... - welche Dinge werden oft verschwiegen,

um den Einruck, dass doch nicht alles prima ist, zu verdecken?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Geburt meines dritten Kindes liegt jetzt 2 Jahre zurück und rückblickend kann ich sagen:

    ad 1: man hat sehr viel weniger Zeit füreinander. Die gemeinsame Zeit muss sorgfältig geplant werden (Babysitter etc).

    ad 2: natürliche Auslese: diejenigen die noch keine Kinder haben, gehen lieber weiterhin in ihre Kneipen und Kinos und interessieren sich bals nicht mehr für einen ... bis sie selber Kinder bekommen. Man trifft sich lieber mit "Leidensgenossen", dann können wenigstens die Kinder zusammen spielen und die Erwachsenen können sich unterhalten (so hofft man).

    ad 3: "Tut mir leid, aber ich habe nicht mehr genug Platz für euch alle. Wenn ihr mich besuchen wollte, dann bitte nicht alle auf einmal". "Tut mir leid, aber ich bin schon zu alt um auf die Kinder aufzupassen, das ist mir zuviel".

    Das erste Kind war ein Schock, das ganze Leben war plötzlich umgekrempelt und keiner hat einen gewarnt (oder man hat es nicht geglaubt). Beim zweiten hatte man schon Routine und war eh im Trott und das dritte läuft nebenher.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun - tatsächlich wird der Freundeskreis erst mal kleiner ;

    die Interessen ändern sich eben - und nebenbei auch die Energiereserven, mit denen man eventuellen früheren Interessen nachgehen könnte...ist aber nicht wirklich schlimm ; die Prioritäten werden sich ändern . Außerdem kommen a) durch Kinder neue Freunde dazu (Kindergarteneltern in ähnlicher Situation; später durch Schule oder auch Eltern von Freunden der Kinder ) und b) meistens kommen die Freunde von "damals" früher oder später nach - wenn sie selbst Nachwuchs bekommen !

    Alles in allem : kein Grund zum Verzweifeln !

    Quelle(n): Habe selbst 5 Kinder...das sagt wohl alles !
  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei mir ist es 22 Jahre her,aber ich weiß noch genau wie es für mich wahr.Ich hatte meine Tochter nur im Sinn aber leider meinen Mann vergessen.Die Beziehung war fast am Ende.Ich bin erst wach geworden als mir einige Freunde und verwandte mal die Meinung gesagt haben.Wir haben es durch reden wieder hin bekommen.Heute habe ich drei Kinder und bin sehr Glücklich darüber.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi,

    ..........oha vieles ,vieles;natürlich dreht sich nach der geburt alles erste einmal um den klenen wurm aber auch wirklich alles,ist ja auch gut so man selber muss zusehen dass man(n)nicht so doll abschaltet und sich dann vor lauter neuer last in irgendeiner ecke verkriecht,einfach der frau den ablauf überlassen sich anpassen aufgaben auch selbst mal in die hand nehmen und ne ganze menge toleranz dazu lernen.....die beziehung an sich flacht alles ein wenig ab wegens,kommunikation usw,missverständnisse,alles mögliche eben,aber wenn dieses alles nich wäre würde es auch nicht klappen,freunde stehen einem dann zwar sur seite aber die abstände in denen man sich sehen tut sind arg weit auseinander gezogen wurden.vielleicht pro woche einmal,viele sieht man gar nicht mehr,also ist schon eine umgewöhnung des GANZEN welches man vorher hatte........am besten mit der partnerin drüber quatschen bei ner kleine flasche bier,sekt,wein und ner pizza wenn man mal ein wenig zeit füreinander hat dann klappt das alles och!also meine kleine ist jetzt 16 monate alt,sehe sie leider nur am woe zwecks arbeit usw und wenn ich urlaub habe,es läuft unnd entwickelt sich alles mit dem kind zusammen mit steigendem alter verändert sich auch die beziehung,man wächst anders zusammen noch,es werden einem andere dinge wichtig usw.blablabla ich könnte glaube ich noch std.schreiben aber keene zeit...........alsö,es ist kein weltuntergang eine familie zu gründen es gehört einfach im leben dazu,irgendwann is schluß mit lustig und sauferei und feierei und das ist auch gut so ansonsten wären die entzugskliniken usw alles ausgebucht.....probiers dir aus die schönste sache von der welt live mit zu erleben und am spass dabei,

    VIELE GRÜSSE

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  • vor 1 Jahrzehnt

    1) Nein hat sich nix verändert . Der Kindesvaters,mein damaliger Ehemann , war weiterhin desinteressiert an seinem Sohn. Später lebte wir uns auseinander, weil er immer mit Freunden unterwegs war und wir ( mein Sohn und ich ) waren alleine zu Hause = Scheidung .

    2) Eine einzige Freundin von damals ist mir nach der Geburt treu geblieben . Wir sind heute immer noch unzertrennliche Freundinen. Der Rest ging seiner Wege.

    3) Mama ist die perfekte Oma , wir sprechen über die Erziehung meines Sohnes ,Sie ist mir eine große Hilfe und eine prima Ratgeberin. Die Omi ( Mutter meines Ex ,sehen Sie leider zu wenig) ist auch ne tolle Omi,trotz Trennung vor Jahren von ihrem Sohn. Wir sind 3 Frauen die an einem Strang ziehen, was meinen Sohn,bzw. ihren Enkel betrifft,da gabs niemals Probleme. Der Rest der Familie, ob von seiten des Kindesvaters oder meiner Seite ist zwar nicht in unserer unmittelbaren Nähe, aber immer für uns da.

  • FUTURA
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    zu 1) weniger Sex- weniger fun...... Leider!!!

    zu 2) Die "Freunde" halten Abstand aus "Verständnis" für die junge Familie

    zu 3) Jeder in der Familei "labert in die Erziehung hinein".....

    Leider!!!

    Ergo: Familie mit Kind(ern) nur weit, weit weg von der Familie und dem gewohnten Umfeld!! Besser alles neu aufbauern!!!!

    Quelle(n): Eigene Erfahrung..... leider!
  • vor 1 Jahrzehnt

    So,endlich mal ne frage für mich*g*

    Bei mirs echt schlimm,es zählte nur noch mein Sohn.Wollte nie meine/unsere Freunde treffen,mochte es nicht wenn jemand meinen Sohn anfaßte,geschweige denn es wurde im Raum geraucht,dann ging ich ab,wie Schmidts Katze.Wenn mein Mann dann mal was mit mir besprechen wollte oder gar nocht Zärtlichkeiten,blockte ich sofort ab.Außreden wie:

    Der kleine schreit,

    ne jetzt nicht muß noch waschen

    lese doch gerade ein Babybuch

    Bin müde

    Der Haushalt

    alles war vetreten nur mein Mann nicht

    Bis ich mal mit einer Freundin drüber sprach und sie mir die Augen geöffnet hat.

    Muß im nachhinein zugeben ich war wirklich eine Hexe wie es im buche steht

  • Nagual
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ob sich in der Beziehung wirklich etwas ändert, oder

    jetzt nur manches klarer an´s Licht kommt?

    Möglicherweise wollte SIE schon immer Baby´s und

    das bu.... war nur "notwendiges Übel"? JETZT ist das

    Kind Mittelpunkt, der Vater ist weniger wichtig....

    Da Säuglinge häufig in der Nacht schreien, ist es mit dem

    Durchschlafen vorbei! Da zu mindestens ER im Beruf voll gefordert ist, liegen die Nerven blank.

    Ihre Rolle ist fixiert, seine nicht. Sie sieht meißt weder eine Notwendigkeit, etwas für die Beziehung zu tun, noch 6uell

    da zu sein. WOZU??? (Wehe, er sucht Ersatz!!)

    Bei Naturvölkern ist die Stillperiode etwa 3 Jahre lang.

    Das ist unghefähr auch der (biologische) Abstand zwischen

    den Baby´s!

    Freundeskreis: In UNSEREN Kleinfamilien ist die Frage:

    Was geschieht mit dem Baby, wenn wir in´s Kino, Thater,

    zum Heurigen gehen? Da aber schon die Zweierbeziehung belastet ist, stellt jede "Verpflichtung" eine zusätzliche

    Belastung dar....

    AUCH die Themen, wenn man mit Freunden zusammen ist, haben sich geändert: Aus 100.000 ist nur mehr EINES

    geworden: Das Baby! Meingott, das Einzige, das lächeln

    kann, das schon Daumenlutschen kann, und wasweißichwassonstnoch!! Lähmend!!! (Ausser, man hat

    selbst ein Kind, das 2 Wochen älter ist, und kann sagen: UNSERES ist schon darüber hinaus!

    Familie? Die Kleinfamilie ist ja erst mit dem ersten Säugling entstanden....

    Beim 2. Kind kommt die Eifersucht des größeren dazu!!

    Es ist, genau wie der Papa, nicht mehr Mittelpunkt, soll

    gefälligst Rücksich nehmen.

    REST der Familie? Mache doch mal einen Test: Wer das

    Kleine "ach so toll" findet, wird herzlich eingeladen, es mal

    über Nacht zu betreuen!!

    Rate mal, welchen Erfolg Du damit hättest!!

    Trotzdem: Kinder "passieren" nicht, die meisten Eltern freuen sich über den Nachwuchs!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    du musst dich ganz viel um das kind kümmern es braucht auch gelde und du hast jede menge verpflichtungen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    was hat sich verändert ? einiges aber ich bin nicht das perfekte Beispiel weil ich nicht in der Lage war diesen Menschen zu Lieben.

    1. Ich sah nur noch meine Tochter , mein Partner war mir total über .

    2.Der Freundeskreis ist mir fast Komplett geblieben , nur 2 Tanzmäuse nicht.

    3.Die Familie stand hinter mir aber nicht hinter Ihm und das verursachte natürlich zusätzlich Streß.

    Bei meinem Sohn sieht das alles anders aus , ich habe meine große Liebe gefunden , der zusammenhalt ist unbeschreiblich schön und egal ob meine Kinder oder mein Mann ich bereue nichts und absolut keine Einbussen.

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