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Was haltet ihr vom neuen Peugeot 207?

Der 207 ist ja der Nachfolger vom guten alten 206.

Hat den 207 vielleicht sogar jemand von euch und kann einen Testbericht oder so etwas abgeben?

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich hab ihn letztens zu Probe gefahren,obwohl ich größere Autos bevorzuge.

    Einfach nur geil das Teil!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Iich finde die Autos Klasse,

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geiles Auto!!!!

    Habe ein Bild von dem auf meinem PC als 'Schoner'

    habe auch schon Lotto gespielt... vielleicht klappt es ja ... ??!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rein optisch vom Design her, finde ich Ihn gelungen. Was Technik und Zuverlässlichkeit angeht, Nein Danke!!

    Meine Frau hat sich vor einem halben Jahr einen "Gepflegten" 206er gekauft. Hat vorher ein Polizist gefahren. Jetzt musste sie bereits 1000,-EUR in Repararturen investieren. Der Katalysator ist abgerostet, der Querlenker, die Bremsen , sowie die Stabistangen waren defekt.

    Mit den HDi-Motoren wäre ich vosichtig! Die haben den Ruf weg, das sie abbrennen!! Kann nicht sagen, ob Peugeot das mittlerweile in den Griff bekommen hat! Da Ford ja die gleichen Motoren einbaut und ich bei einem Ford-Autohaus arbeite kann ich nur sagen, das Wir bislang solch gravierende Probleme mit diesen Motoren nicht hatten!

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  • Mu6
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    das Wagensegment der handlichen Autos wird immer größer und schwerer somit

    Saufen die auch mehr-

    ich find das totalen Quatsch und er sieht aus wie ne

    zerbeulte

    Seifendose .

    Es wird dermaßen viel Kram eingebaut damit so ne Büchse einigermaßen fahrbar ist von Normalos, das zahlen wir alle als Preis an der Umwelt und der einzelne an der Tankstelle. Finde immer größer & schwerer totale Ka##e.

  • agy
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Testbericht hab ich ncit, aber ich finde den 207 ganz nett. Vor allem für eine Dame sehr geeignet. Und der 1,6 HDI mit 110 PS ist die beste Motorwahl.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hey,

    nicht viel haben im Moment den zweiten Peugeot zwischen, zu erst den Peugeot 206 Neufahrzeug bei dem ist nach 6 Jahren noch keine 100 000 km gelaufen der Motor geplatzt, aber keiner weiß woher ist zwar aus einander gebaut worden aber die von der Werkstatt haben gesagt das kommt bei Peugeot vor das wäre normal. Dann haben wir weil wir dringend einen Auto brauchten einen gebrauchten Peugeot Partner gekauft der 3 Jahre alt war und 60 000 gelaufen hatte, da fällt innen die Verkleidung von alleine auseinander, die Gummidichtungen fallen ab und zu guter Letzt haben wir dann erfahren das der vorherige Besitzer ein Fahrschullehrer war, der seine Schüler damit unterrichtet hat. Also dann fahr demnächst lieber einen Bollerwagen als einen Peugeot. Gruß Humpellinchen.

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ich würde immer ein japanisches produkt vorziehen.

    insbesondere beim cc

    http://www.daihatsu.de/index.php?seite=b2c_showroo...

    http://www.nissan.de/home/vehicles/passenger/K12F/...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich halte von Franzosen-Kisten gar nichts. Hab schlechte Erfahrungen mit einem 205er gemacht.

    Und diejenigen die ich kenne, die eine Franzosen-Kiste fahren, haben auch nur Ärger.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Um ihre tonangebende Rolle im Feld der europäischen Kleinwagen zu verteidigen, haben sich die Franzosen mit dem 207 besonders viel Mühe gegeben. "Der Wagen ist einfach eine große Nummer", schwärmt Markenvorstand Frédéric Saint-Geours und meint damit nicht nur das deutlich gewachsene Format, das mit 20 zusätzlichen Zentimetern den Zuwachs der Konkurrenten Punto, Yaris und Clio pariert und vor allem den Passagieren im Fond zugute kommt.

    Vor allem spricht der Chef, wenn er "große Nummer" sagt, vom sportlichen Design, das ihn an eine Raubkatze vor dem Sprung erinnert. Das hat man zwar auch schon oft bei Jaguar gehört. Doch wer den Löwen auf dem Grill trägt, muss solche Metaphern wohl ebenfalls gebrauchen. Zumal Saint-Geours durchaus recht hat. Denn während viele Wettbewerber brav und bieder daher rollen, haben sich die Franzosen bei ihrem jüngsten Löwenkind tatsächlich ein sehr aggressives Design erlaubt.

    Inspiriert vom aktuellen Modell für die Rallye-Weltmeisterschaft und bereits erprobt an der auf der IAA enthüllten Studie 20CUP hat das Team um Designchef Gérard Welter dem 207 nicht nur kräftig ausgeformte Radhäuser und eine deutlich sichtbare Schulter gegeben, sondern ihm auch einen riesigen Kühlergrill vor die Haube gesetzt, der wie ein gieriger Schlund über der Straße kauert. Dazu gibt es besonders lang gezogene Schweinwerfer, die beinahe bis zur stark geneigten Frontscheibe hinaufreichen, und eine Motorhaube, die stark konturiert ist.

    Wahlweise mit Formel-1- oder mit Stupsnase

    Damit biedere Kunden nicht verschreckt und progressive Interessenten nicht gelangweilt werden, hat Peugeot in die Trickkiste gegriffen und aus dem 207 den ersten Kleinwagen mit zwei Gesichtern gemacht. Wahlweise trägt der Neuling um das prominent platzierte Löwen-Logo entweder die spitze Nase eines Formel-1-Rennwagens oder eine eher abgerundete "Soft-Nose". Und darunter ist der Kühlergrill entweder hellgrau vergittert und mit Chrom akzentuiert oder in neutralem Schwarz gehalten.

    Im hellen und luftigen Innenraum dagegen geht es fein, aber längst nicht so expressiv zu. Erst in den gehobenen Modellvarianten geben ein paar auffällige Chromleisten auf dem Armaturenbrett dem Interieur eine eigene Note. Dennoch gerät Designchef Welter gewaltig ins Schwärmen und fühlt sich von der Abdeckung der Instrumente vor Publikum an Sanddünen im Sonnenuntergang und von den langen Chromstäben um die Mittelkonsole an die "Eckzähne eines riesigen Walrosses" erinnert. Ob er da nicht vorher vielleicht ein bisschen zu lange am Parfümspender geschnuppert hat, den Peugeot im 207 von der Schwestermarke Citroën übernimmt?

    Die Motorenpalette des 207 ist zunächst relativ klein und unspektakulär. In Deutschland gibt es erst einmal nur zwei Benziner mit 88 und 109 PS (65 und 80 kW) und einen grundsätzlich gefilterten Diesel, der ebenfalls 109 PS (80 kW) leistet. Aber dabei wird es nicht lange bleiben: Aus einer Kooperation mit BMW bekommt der 207 schon bald ein paar weitere 1,6-Liter-Benziner, die auch im nächsten Mini eingesetzt werden und die die Leistung nach oben schrauben werden. Außerdem sind ein Basis-Benziner mit 75 PS (55 kW) und weitere Diesel in Vorbereitung.

    Zuerst die teuren Modelle, später die billigeren

    Weil Peugeot bei der Einführung eine sogenannte Top-Down-Strategie verfolgt und mit den stärkeren Motorvarianten beginnt, wird der Preis nach der bisherigen Kalkulation der Importzentrale in Saarbrücken wohl erst bei knapp 12.000 Euro beginnen - allerdings mit sechs Airbags und in den meisten Versionen auch mit ESP zum Nulltarif. Wem das zu hoch oder das Design zu sportlich ist, geht aber nicht leer aus. Schließlich verspricht Markenchef Saint-Geours, dass "man alt und neu noch viele Jahre gemeinsam auf der Straße und beim Händler sehen wird".

    Der schleichende Übergang der Karosserievarianten und die friedliche Koexistenz der beiden Generationen, die Peugeot während der Vorstellung in Paris grafisch geschickt mit verschmolzenen Ziffern und bunten Zahlenrätseln illustrierte, ist gerade bei den Kleinwagen in Mode gekommen. Weil die neuen Modelle alle ein gutes Stück größer geworden sind, kleine und preiswerte Autos jedoch hoch im Kurs stehen, erhalten auch einige Konkurrenten des alten 206 noch eine zweite Chance. So verkauft Renault mit reduzierter Modell- und Motorenauswahl neben dem neuen auch weiterhin den alten Clio. Und beim Fiat-Händler stehen der Grande Punto von heute und der Punto von gestern in stiller Eintracht nebeneinander.

    Die Strategie passt gut in eine Zeit, die geprägt ist von ebenso sparsamen wie zurückhaltenden Kunden. Dass jeder Euro zählt und deshalb viele Käufer gerne auf das alte Modell zurückgreifen, zeigen die Zahlen bei Skoda. Die VW-Tochter baut nun schon seit mehr als einem Jahr den neuen neben dem alten Octavia. Und verkauft das betagtere Modell in Deutschland überraschend gut: "Statt der anfänglich 5000 geplanten Exemplare für das Jahr 2005 hatten wir davon allein bis Juli schon 7000 zugelassen", sagt Sprecher Christoph Ludewig. Ein Ende der Bauzeit ist nicht abzusehen: "Solange es eine Nachfrage gibt, werden wir auch die erste Generation produzieren und verkaufen."

    PS: Der Text oben ist nicht von mir, habe von einer Internetseite kopiert. Ist aber sehr Informativ.

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