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Liegt es im Bereich des möglichen bzw. gibt es ein Leben vor/nach dem jetzigen Leben, die Wiedergeburt??
Haben "Sie / Du" schon selbst einmal von der Wiedergeburt, Reinkarnation gehört oder gelesen? Wer glaubt dass es so etwas geben könnte? Und wer hat schon mal seine Erfahrung damit gemacht oder bzw. hat eine Rückführung in Erwägung gezogen?
Beispiele zu dieser Frage: Man begegnet einem Menschen zum ersten Mal im Leben und meint man kenne ihn schon ein Leben lang. Man fährt (fliegt) zum ersten Mal in ein unbekanntes Land und fühlt sich dort sofort heimisch. Ein Gefühl wie endlich zu Hause angekommen zu sein stellt sich ein und man will eigentlich gar nicht mehr weg. Oder man hat unübersehbare Narben am Körper, obwohl nie etwas passiert war, was diese Narben hätte hervorrufen können. Oder man hat panische Angst vor bestimmten Dingen, obwohl man noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, die diese Angst begründen würden. Kommt Ihnen/Dir so etwas nicht auch eigenartig vor?
13 Antworten
- ninotschkaLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
So lange man nicht das Gegenteil beweisen kann, kann man es als möglich annehmen, aber ebenso als unmöglich bzw. man kann beides glauben.
Narben hast du doch wohl nur, wenn vorher eine Wunde da war. Meinst du vielleicht Muttermale? Wenn man die hat, behaupten einige Wiedergeburt-Fans, weist es auf eine Verletzung aus deinem früheren Leben hin.
Ich bin immer wieder erstaunt darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit Dinge behauptet werden, für dies es keine wirklichen Beweise gibt. Die sogen. Beweise lösen sich meistens durch entsprechende wissenschaftliche Erklärungen auf.
- ?Lv 4vor 4 Jahren
Insofern dass die Leute so uneinig scheinen, grew to become into sie mit Sinn des Lebens bezeichnen wollen, wäre es schon günstig, mal eine Wahl zu treffen und diese Bezeichnung genauer zu definieren. grew to become into ist mit Sinn gemeint und grew to become into mit Leben. Das sollten die Leute mal wählen. wenn ich irgendein Wort erfinde - ich nenne es mal Ukubalahegi - udn dann frage, wie sieht Ukubalahegi aus, muss ich erst wissen, grew to become into ich damit bezeichne.
- ?Lv 4vor 1 Jahrzehnt
hallo,
ich habe auch schon oft von nahtoderfahrungen, inkarnation und rückführungen gehört, gelesen u.ä.
in der 11 durfte ich auch mal ne präsentation über leben nach dem tod halten, und spätestens seit dem zeitpunkt glaube ich dran.
hab in der zeit ein buch (von einem autor namens moody, ist sehr lesenswert, hab aber leider den titel und seinen vornamen vergessen) gelesen, in der die abfolge von leben und tod folgendermaßen beschrieben wurde:
jeder lebt sein leben, stirbt dann und gelangt dann (wie hier schon jemand geschrieben hat) in eine art zwischenebene, in der seine sinne "erweitert" sind (was auch schon zahlreiche menschen mit nahtoderfahrungen berichtet haben, die dies ansatzweise erfahren durften). und von dort aus geht man dann in ein neues leben, in dem man sich natürlich nicht mehr erinnern kann, wie das frühere ausgesehen hat.
und bezüglich rückführung habe ich auch schon eine reportage im fernsehen gesehen. da war auch jemand, der wurde zurückgeführt und hat dabei orte beschreiben, die er früher gesehen hatte, und ist daraufhin dort hingereist und alles war, wie er es beschrieben hatte.
find ich alles totaaal interessant das thema!!!
falls du noch mehr darüber erfährst, sag mir bescheid! ;-)
Quelle(n): referat, bücher, tv usw. und so fort et cetera pp - angelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich kann nur sagen, daß ich nicht daran glaube, nein für mich ist es "Wissen", und das einerseits durch eigene Erfahrungen, als auch Erfahrungen von nahen Menschen. Oder Erlebnisberichte von Menschen, die dem Tod sehr Nahe waren oder Dinge die anders gar nicht erklärbar waren. Ich habe z.B. schon sehr früh ein Buch über Edgar Cayce gelesen, der in Trance die richtige Diagnose bei Menschen stellte, die von Schulmedizinern oft aufgegeben worden waren oder die falsche Diagnose gestellt bekamen (Schulmediziner hatten diesen Menschen dann öfters in Trance unsäglich gequält, um drauf zu kommen was dahinter steht, oder ob er bloß ein Schwindler ist. In Trance mag er keine Schmerzen gespürt haben, aber nach dem Aufwachen sicher). Nähere Infos zu C. unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Cayce
Mein erster Gedanke zu diesem Buch, dieser Mann war in einem früheren Leben Arzt. - Dies sollte jetzt nur ein Beispiel sein.
Und wenn ein Medium, das mit verstorbenen kommuniziert, Dinge übermittelt, die absolut keine Gemeinplätze sind, sondern nur von dieser Person kommen können. Was sollte ich daran noch zweifeln.
Aber jeder muß sich für sich selbst seine Einstellung finden. Informieren, informieren, die Spreu (Scharlatane) vom Weizen trennen, den Verstand dabei nicht ausschalten, dann fällt man auch nicht auf Schwindler rein.
@ninotschka: Und arm, wer nur Dinge für wahrhaftig hält, für dies es wirkliche wissenschaftliche Beweise gibt. Wie oft irrte die Wissenschaft schon. Oder anders ausgedrückt, wenn die Wissenschaft (noch) nicht in der Lage ist, etwas nachzuweisen, so heißt das nicht, daß es nicht existiert. Wenn es anders wäre, wäre die Erde im Altertum eine Kugel gewesen, später bis weit ins Mittelalter hinein dann eine Scheibe und erst mit Kopernikus, Galilei und "Kollegen" wieder zur Kugel geworden. Oder der alte Witz, daß die Hummel nach den "Gesetzen" der Aerodynamik gar nicht fliegen kann. Wie gut daß die Hummel nichts von Aerodynamik weiß und trotzdem fliegt. - Nun heute ist man da auch etwas weiter und weiß warum auch eine Hummel fliegen kann.
Und außerdem ist die Wissenschaft selbst ein Kartenhaus. Sie basiert auf einigen Basisdingen, die nur Theorie sind asber selbst nicht wirklich nachgewiesen.
Und selbst ein Naturwissenschaftler, nämlich Max Planck wußte:"Es existiert mehr zwischen Himmel und Erde,
als sich dies die meisten Autoren der postmodernen Strömungen offensichtlich vorstellen können. Wäre das, was existiert, ausschließlich abhängig von dem, was wir uns gerade im jeweils gegebenen kulturellen, sozialen und historischen Kontext vorstellen können, so wäre die Welt eher langweilig."
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube fest daran. Und ich habe panische Angst vor Schlangen, habe aber noch nie eine schlechte Erfahrung damit gemacht. Ich möchte mich gerne mal zurück führen lassen. Da ich wie mein Freund so schön sagt eine "Hexe" bin. Ich habe heilerische Kräfte und oft seltsame Träume und glaube daher das ich schon einmal gelebt habe. Ich habe aber Angst davor, weil ich nicht weiß wohin mich das führen wird.
LG
- LeonyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Meiner Meinung nach, definitiv nein "Asche zu Asche und Staub zu Staub", gestehen sogar die Katholoker.
Alles andere ist Parapsychologie und Suggestion, sowie neue originellere Zusammenfassungen verschiedener "Denker" (s. Vassisualij Vohankin von Ilf& Petrov).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wissen zu wollen, was vor der Zeugung bzw. Geburt und nach dem Tod mit uns war bzw. wird, gehört wohl zu den ältesten Sehnsüchten der Menschheit und wird es vielleicht immer bleiben, weil wir nunmal keinen Zugriff darauf haben. Daher ist so ziemlich alles vorstellbar, aber nicht zu beweisen, deswegen ist es Glaubenssache und jedem persönlich überlassen, wie er darüber denkt. Ich persönlich glaube z.B., dass die Seele nach dem Tod nicht aufhört zu existieren, aber ich habe nicht die geringste Ahnung, was dann mit ihr wird. So etwas wie Wiedergeburt kann ich mir vorstellen, genauso aber eine "andere Existenzebene". Vielleicht sitzen wir dann alle an einem großen Tisch und lachen uns tot (oder lebendig?) über den ganzen Quatsch, den wir uns während unseres irdischen Daseins darüber ausgedacht haben. Oder wir müssen alle Harfe spielen und frohlocken. Wer kann das wissen? Niemand. Deswegen - glaube, was Dir guttut und keinem anderen schlecht.
Allerdings ist es so wie sonst auch - wo eine unerfüllte Sehnsucht ist, da gibt es auch Scharlatane, die davon profitieren wollen. Die erzählen uns alles Mögliche, und weil die Sehnsucht so groß ist, finden sie ihre Jünger, die dann ihre "Weisheiten" nachplappern. Der Wahrheitsgehalt steigt dadurch um Null. Ich habe im Laufe der Zeit so dermaßen viele blödsinnige Theorien und Entdeckungen und Methoden gehört, dass ich mir bei so etwas wie "Rückführung" nicht mal mehr die Mühe mache, mich damit näher zu beschäftigen. Wenn wir nicht wiedergeboren sind, ist es sowieso Quatsch. Und wenn wir es doch sind, wird es einen guten Grund geben, warum wir im Normalzustand nicht über diese Erinnerungen verfügen. Warum daran herumlaborieren? Nur, weil wir die Neugier nicht ertragen? Und die Ergebnisse solcher Praktiken sind dermaßen zweifelhaft, dass die Neugier ohnehin nicht durch Gewissheit ersetzt wird. In Grenzsituationen halluzinieren Menschen nun mal, und das gilt hierbei genauso wie auch für diese Berichte von Beinahe-Toten. Beweiskraft gleich Null.
Also, lieber lernen, trotz unerfüllter Sehnsüchte glücklich zu sein! Und, wer weiß, vielleicht gerade deswegen! Und eins ist todsicher: wir alle werden es eines Tages erfahren!
Die seltsamen Erfahrungen, die Du beschreibst, kennt sicher jeder. Aber: das menschliche Gehirn und die Psyche sind immer noch kaum erforscht, wer kann schon wissen, was da passiert? Und selbst im uns bekannten Bereich gibt es tausende Erklärungen dafür. Z.B. das Heimatgefühl an einem fremden Ort - vielleicht hast Du mal einen Film darüber gesehen und vergessen, vielleicht hat Dein Gehirn einen guten Tag und spendiert ganz zufällig eine Portion Glückshormone, vielleicht ist das Licht oder der Geruch dort gerade so wie in Deiner Kindheit am Heiligabend? All das reicht aus, um ein so ein Gefühl zu haben. Warum mit einem solch schweren Geschoss wie Wiedergeburt darangehen? Genieße dieses Gefühl und freu Dich über das Geschenk.
Quelle(n): Mein ganz persönlicher Guru - ich. - vor 1 Jahrzehnt
Alles ist möglich.
Ich halte Reinkarnation für eine Glaubensfrage und aufgrund meiner persönlichen Einstellung für Humbug.
Ich glaube nicht an irgendetwas (Seele z.B.), das außerhalb der materiellen Substanz des Menschen existiert. Die Individualität, sein Denken und Fühlen (wieder: Seele), sind eine Funktion des Körpers.
Dass der Mensch noch unerforschte psychische Kräfte hat, halte ich allerdings für möglich. Sie unterliegen den physikalischen Gesetzen, die wir möglicherweise (noch) nicht kennen. Mit weiterer Forschung werden wir auch davon viel erklären können. Vieles, was frühere Menschen für Manifestationen der Götter oder Gottes hielten (und heute noch halten), ist für uns ein ganz normaler Vorgang: Blitz und Donner, andere Wetterphänomene, etc. pp.
Die von dir beschriebenen Phänomene sind meines Erachtens rein psychologischer Natur.
Es existieren auf dieser Welt für ALLE Glaubensinhalte sehr überzeugende Berichte. Also für alles und jedes und das jeweilige Gegenteil. Jede "Lehre" wird von Erfahrungsberichten untermauert und eben auch wieder das Gegenteil.
Darüberhinaus gibt's jede Menge Scharlatanerie und Betrug, auch wegen finanzieller Interessen. Es lässt sich viel Geld verdienen, wie man in jeder Buchhandlung, Abteilung Esoterik, sehen kann.
- vor 1 Jahrzehnt
Hmm...keine Ahnung ob ich wiedergeboren werde/wurde....abwarten und Tee trinken, ich werde es wohl früh genug erfahren :-P
- SilverLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Reinkarnation wird nicht nur von Religionen wie Buddhismus für möglich gehalten, es gibt auch Forscher, die sich damit beschäftigen.
Tatsächlich soll es Menschen geben, die sich an ein früheres Leben erinnern, siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationsforschu...