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Ist es ein Fluch wenn man nur negatives im leben erfährt?

Seltsamerweise ist es so das ich nur pech im Leben habe nicht geht einmal glatt ich frage mich woran das liegen mag kann es sein das ich zuviel positive seiten habe und negatives einfach wie bei einer Batterie den ausgleich sucht kann doch möglich sein oder bin ich zu gutmütig

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das vermeintlich negative ist wie ein Stein, der das Messer des Lebens schärft. Je mehr du die negativen Seiten für dich benutzt, umso schärfer wird dein Verstand, und umso grösser wird dein Wissensschatz. Was noch so negativ erscheinen mag, wird sich bei näherem hinschauen als ein Wegweiser deines Lebensweges erweisen. Ich habe das auch müssen lernen und bin um jede negative Erfahrung reicher geworden an Erfahrung. Du musst nur erkennen, auch wenn es schwer fallen mag. Bewahre Geduld und Mut, dann erkennst auch du den Kreislauf des Lebens.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das mit dem kharma ist für manche in einer solchen krise sicher eine lösung, aber ich preferiere (obwohl mir das nicht zusteht bei hehren dingen) lieber eine lösung im jetzigen leben.

    ich habe über diese frage auch mal nachgedacht und mich gefragt, ob es eine wahrscheinlichkeit gibt, dass sich negative dinge in meinem leben sammeln... diese chance gibt es sehr wohl, aber sie ist zum glück recht gering, also weg mit dem philosophieren über das dasein(keiner kann was für die welt und laut dem großen amerikanischen physiker richard feynman werden dinge, die heute als esoterik bezeichnet werden[wo flüche meiner ansicht nach reingehören] erst dann in die beschreibung der welt aufgenommen, wenn verifizierbare daten vorliegen) und fragen , was genau wo schief gegangen ist und was die gründe dafür waren. aus der frage sind leider spezielle situationen nicht unbedingt eindeutig ablesbar, aber aus der formulierung..."bin ich zu gutmütig" ließe sich evt. herauslesen, dass du mit menschen negative erfahrungen gemacht hast und dies vielleicht nicht zu ersten mal...also gut möglich, dass du tatsächlich etwas zu gutmütig oder naiv bist und dementsprechend leichter gefahr läufst, ausgenutzt zu werden.

    sprich am besten mal mit einem guten freund über diese sachen, 4augen sehen mehr als 2 und bestimmte sachen an einem selbst sind einem manchmal garnicht bewusst.

    wenn dich allerdings dein leben anfängt zu belasten, dann such professionelle hilfe auf, das ist nichts , wofür man sich schämen müsste.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke eher (da ich auch so ein kleiner Pechvogel bin), dass es zum großen Teil an einem selbst liegt.

    Ich "litt" früher unter dem "Helfersyndrom" und wurde sehr oft enttäuscht (die Menschen sind nun mal so). Jetzt kontrolliere ich es besser - ich helfe zwar nach wie vor gerne - aber ich wäge es mittlerweile besser ab. Ich überlege, ob es gut für mich ist, ob ich mich dabei nicht zu sehr aufreibe.. und vor allem, ich erwarte nichts dafür - das hat mich die Erfahrung gelehrt.

    Zum zweiten liegt es mit dem Pech oft daran, weil wir selbst unorgansiert sind (ich bin z.B. chaotisch, immer auf die letzte Minute, teilw. unkonzentriert) und dann läuft auch einiges schief...Mir sind schon Sachen passiert, die waren wirklich "filmreif".... hinterher kann man teilweise darüber lachen, aber in dem Moment, in dem sie einem widerfahren ist es nur halb so lustig....

    Ich habe das irgendwann mal analysiert und weiß jetzt, dass Vieles an mir liegt... es ist auch wichtig zu wissen, was man will und Dinge bewusst zu tun.... sich bewusst darauf vorzubereiten, sonst bekommen wir einfach irgendetwas und sind damit nicht zufrieden....

    Natürlich kann man nicht alles beeinflussen, das ist dann Schicksal... (habe auch viele Schicksalschläge erlitten) aber dafür belohnt uns das Leben mit anderen Dingen, wir müssen sie nur erkennen :-)

    Denk vielleicht darüber nach, ob Du in gewissen Situationen hättest etwas ändern können...

  • fee
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Hört sich nach Depression an.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kenne auch ein paar Menschen, die ständig vom Pech verfolgt sind. Mir fällt aber auf, daß sie die Krisen oft selbst heraufbeschwören um dann unerbittlich gegen Sie anzukämpfen.

    Leider beschreibst Du keine Details aber denk mal darüber nach. Gehörst Du womöglich auch dazu?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So eine Phase der Fokussierung auf negatives hatte ich auch mal,"alles" scheint schief zu gehen und man flucht auf sich und sein Leben,und das schlimme ist,das wirklich vieles schief geht.

    Aber das liegt daran weil man Probleme Überbewertet statt sie als herausforderung zu sehen.Wenn man nur negatives erwartet,dann wird man es auch erleben,weil man sich unbewusst bestätigen will das man der große "Pechvogel" ist.

    Bei dem was mir so einiges passiert,komme ich manchmal ins grübeln,letztlich nehm ichs dann aber locker und sage mir das muß bei mir wohl so sein.

    Meine Bekannten wundern sich auch manchmal was mir alles so widerfäht,aber andererseits habe ich auch manchesmal Glück und das gleicht dann einiges aus.Es ist halt immer die Frage worauf man Fokussiert ist.

    Außerdem,woher würde man denn wissen wie gut es einem geht,gänge es einem nicht auch mal "schlecht"!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im ersten Augenblick sieht es meist wie Pech aus, später jedoch erkennt man wofür das sogenannte "Pech" dann doch gut war!

    Einfach nur Geduld haben und an neue Sachen heranwagen!

    Nach vorne sehen ist meine Devise mitlerweile, denn ändern kann man eh nichts mehr!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also alle diese Fragen habe ich mir auch schon gestellt

    ich antworte mir immer wieder mit dem Wissen das ich habe

    alles ist immer relativ

    und alles was passiert ist richtig für mich

    Duschreibst selbst Du hast so viele positive seiten

    wenn das kein Glück ist was dann

    Du schreibst Du bist gurmütig

    super das alles bringt Dir Glück im leben

    welche Mensch kann schon behaupten so viel gute Seiten zu haben wie Du

    also das negative sucht immer einen ausgleich eine Seite bringt immer auch das Gegenteil hervor nur das ist alles relativ

    und das gibt es wirklich einen Fluch der eibnem soviel negatives bringt aber in unserer Kultur benutz sowas keiner also eher unwahrscheinkich

    aber es ist wirklich so daß der Mensch alles was er hat geben muß um es wieder zu bekommen das sind so Naturgesetze was Du heute gibst kommt Irgendwann in einer anderen Form wieder zu Dir zurück

    dann gibt es noch den Punkt wenn nichts glatt geht dann sagt Dir vielleicht dein unterbewußtsein

    Du bist auf dem falschen weg tu das nicht tu was anderes

    wenn man immer gebremst wird sollte man mal eine andere Richtung probieren

  • Gabi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    du erfaehrst nicht negatives, du empfindest es so.....das halb volle glas und das halb leere....versuche mal auf die positive seite zu kommen...das leben ist nunmal schoen...wenn man die richtige einstellung dazu hat.vor 8 jahren sollte ich wegen meinem herzen(das fuehrt so ein recht kompliziertes eigenleben)sterben,jetzt bekomme ich immer noch eine ewrente,bin wegen des klimas ausgewandert und kann mir hier 7 hunde leisten(mein absolutes hobby)jedes ding hat einfach 2 seiten,such mal erst im kleinen und spaeter im grossen die positiven seiten...das klappt wirklich,haeng dir an deinen alibert einen zettel mit DIESER TAG WIRD BESSER ALS DER GESTRIGE...dein unterbewusstsein registriert das schon...und glaub mir er wird besser.viel erfolg,g.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da du nicht mitteilst, was du als Pech erlebst und was für dich nicht glattläuft, können die Antworten eigentlich nur recht allgemein ausfallen. Vielleicht möchtest du noch etwas nachtragen.

    Wenn du darüber nachdenkst, ob du zu gutmütig bist -

    magst du evtl. das Gefühl haben ausgenutzt zu werden.

    Dann wäre es wichtig, dich öfters mal abzugrrenzen -

    dich nicht für alle Belange anderer zuständig zu fühlen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich würde mich von einer kleinen Pechsträne nicht beeindrucken lassen .Die hat jeder mal.

    So hatte ich z.B. mal ein Jahr indem meine Schwerster nen schweren Mopedunfall damals hatte mit offenen Oberschenkenhalsbruch und ich kurz später mit meinem damals Roller nem Reh reingefahren bin und auch mit Vollnarkose im OP gelandet bin. Meine Eltern dann auch noch kleiner Pannen mit den PKWs hatten. Und da dachte ich auch es könnte nich mehr schlimmer kommen.

    Und wenn man mal ganz unten ist, dann kanns halt nur noch bergauf gehen, wie man so schön sagt.

    Also an Flüche würd ich nicht glauben. Es gibt immer HÖhen und Tiefen. Aber nach jedem Tief muss auch mal wieder ein Hoch kommen. Ich denk das kann man schon so sagen.

    Es ist halt wirlich so, dass das Pech oft gutmütige Menschen betrifft, aber es könnte auch jeden anderen Menschen treffen .Ist so. Leider.

    Aber wie gesagt, normal kann es nur besser werden.

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