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Wie würdet ihr diese Verhalten deuten?
Ein (eher unattraktiver) Vorgesetzer der sich am liebsten die Jause von einer bestimmten, fleißigen, naiven (eher attraktiven) Mitarbeiterin machen läßt-trotzdem ständig gemeine Dinge sagt wie: "Wenn sich ein Mann mit ihnen einläßt, muß er unter Drogen stehen" / -"-, muß es finster sein. "Ob ein Verhältnis besteht", wegen einer freundschaftlichen Umarmung mit einer Kollegin. Oder auch: Zum Geburtstag einen Vibrator zu kaufen, aber wenn die Mitarbeiter mehr Geld auslegen, ginge sich eine Gummipuppe aus..uvm. Wenn kein Tag ohne so eine Ansage verläuft, obwohl das Verhältnis ein eher schlechtes ist und kein privates Wort gewechselt wird...
19 Antworten
- estragonLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die freundliche Variante:
Eine klare Ansage und Warnung, dass er sich seine unqualifizierten, armseligen Kommentare sparen soll, da ansonsten umgehend SEIN Chef informiert wird - wegen sexueller Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz.
UND (und das ist nicht ganz unwichtig!) der Hinweis darauf, dass sie schon mit anderen Kollegen über sein Verhalten gesprochen hat und es im Kollegenkreis bekannt ist, wie er mit ihr umgeht.
Sonst kann es ihr nämlich passieren, dass er sie wegen mangelnder Arbeitsleistung oder anderen fadenscheinigen Gründen abschießen will, nachdem sie ihn in die Schranken gewiesen hat.
Die andere Variante:
Umgehend schriftliche Beschwerde beim Chef - ohne Vorwarnung des Kollegen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Mann braucht mal dringend eine verbale "Bratpfanne" von dieser Frau. Wenn das nicht hilft zu ab zu SEINEM Vorgesetzten.
DASS geht nicht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So was nennt man dann Mobbing.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wie wär's mit 'ner Anzeige wegen sexueller Belästigung? solche Spinner sind ganz arme Würstchen, die andere versuchen "noch kleiner" zu machen als sie es selbst sind, damit sie auf sie herab sehen können. Gar nicht lange fackeln, ab zur Polizei!
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- Mu6Lv 7vor 1 Jahrzehnt
ein Weichei der besten Güteklasse, macht andere runter damit er nicht auf ne Leiter muß um in Augenhöhe zu kommen. Würde mit dem Betriebsrat die Verbalbelästigungen mal besprechen!
- vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube, dass der arme Kerl an Minderwertigkeitsempfindung leidet, trotzdem sollten sie ihm mal die meinung sagen!
- SchäferinLv 4vor 1 Jahrzehnt
Das ist ein Kotzbrocken. Mädels tut euch zusammen und geht gemeinsam gegen ihn vor oder laßt ihn ganz links liegen, das trifft ihn wahrscheinlich noch am meisten.
So ein Ekelpaket muß man ignorieren.
- engelsfluchLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Motivation ist hier nicht entscheidend. Fakt ist, daß das einfach nicht geht und man sich vehement dagegen wehren muß. Am besten mit dem Mann unter vier Augen reden und darauf bestehen, daß das augenblicklich aufhört. Zusätzlich ihm die Konsequenzen vor Augen halten, daß man den Chef informiert oder ihn nötigenfalls sogar anzeigt. Vor allem aber dabei ruhig bleiben (keine Gefühläusserungen oder Unsicherheiten zeigen) Also, kurz und knapp eine klare Ansage machen und deutlich machen, daß man ein solches Verhalten keinesfalls akzeptiert. Zieht bei solchen Idioten meistens besser als man denkt. Ansonsten muß man seine Drohung dann auch augenblicklich umsetzen, falls er das nicht glaubt und einen auf die Probe stellen will.
Ich bin immer wieder erschüttert darüber was sich die Menschen so alles gefallen lassen.
Viel Glück!
- silvi_marieLv 4vor 1 Jahrzehnt
Wahrscheinlich ist er frustriert, weil er weiß, dass er niemals bei ihr landen könnte.
Ist schon traurig, dass er sich zu solchen Aussagen hinreißen lässt, nur weil er meint, in seiner Position sich alles erlauben zu können.
Normalerweise ist er ungeeignet als Vorgesetzter, als" normalen" Kollegen würde er sich das nicht trauen..
- fabrinaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Gute Möglichkeit dem armen Kerl - auf nett-ironische Art Hilfswege zu zeigen - und sich damit abzugrenzen.
Wenn sich ein Mann mit ihnen einläßt, muß er unter Drogen stehen" / -"-, muß es finster sein.
z.B:
Ja bedauernswert, doch für solch drastische Minderwertigkeitskomplexe gibt es doch heutzutage gute spezialtherapeutische Hilfe -
also machen Sie sich deshalb keine Sorgen, ich bin hier lediglich zum arbeiten.
(Und sich ohne weiteren Kommetar seiner Arbeit zuwenden)