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Warum kann man manchmal am hellichten Tag den Mond sehn?

Hey mal ne frage warum kann man manchmal, obwohl es hell ist also tagsüber den mond sehn? sonne ist auch da und zusätzlich der mond noch, weis jeamdn warum bzw wie das kommt?

6 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Mond kreist um die Erde.

    Die Erde kreist um die Sonne.

    Aber beides hat nichts mit Tag und Nacht zu tun, denn die entsteht durch die Drehung der Erde um die eigene Achse. Der Mond ist also auch Tagsüber am Himmel und steht die Sonne so, dass er mit dem Licht welches er reflektieren kann heller ist als seine Umgebung, sieht man ihn auch bei Tageslicht (meist also Vor oder Nachmittag, steht die Sonne im Zynit ist es für den Mond eigentlich zu hell). Die Sterne stehen ja auch noch am Himmel bei Tageslicht, aber man kann sie in der Regel nicht sehen, weil es einfach zu hell ist.

    Schön ansehen kannst du das, wenn du Celestia, ein Gratis Heimplanetarium herunterlädst und mal den Mond beobachtest.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Na, weil er am Himmel steht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Mond wandert weiter, jede Nacht sehen wir jetzt ein Stückchen weniger von ihm. Zwei Wochen dauert es, dann ist er verschwunden. Neumond nennt man das. Kein Mond am Nachthimmel, stockfinster. Warum? Der Mond ist auf seiner Bahn gerade auf der Tagseite der Erde. Dann kann man ihn in der Nacht natürlich nicht sehn. Dafür tagsüber, aber nur schwach, und nur manchmal.

    Für eine Runde um die Erde braucht der Mond 29 Tage, nicht ganz einen Monat. Dabei verbringt er die Hälfte der Zeit auf der Nachtseite der Erde, die andere Hälfte auf der Tagseite. Es ist also ganz normal, dass wir den Mond manchmal auch tagsüber sehen. Nur sehen wir ihn besser und voller, wenn er in der Nacht seine Bahn zieht, und das tut er in der Zeit um Vollmond.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "kaneferu" hat wohl nicht so ganz recht mit der Erklärung, denn wenn die Erde zwischen Mond und Sonne steht, haben wir Vollmond. Bei Vollmond geht aber der Mond erst (im Osten) auf, wenn die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite (im Westen) untergeht. Am Tag sehen wir den Mond in seiner abnehmenden Phase, wenn er schon vor Sonnenaufgang aufgeht und dann von der "folgenden" Sonne seitlich beschienen wird. Tag für Tag rückt die Sonne dann näher an den Mond heran und steht bei Neumond in der gleichen Richtung wie der Mond (ober- oder unterhalb; steht sie bei Neumond direkt hinter dem Mond, ergibt das eine Sonnenfinsternis). Nach dem Neumond-Zeitpunkt bleibt der Mond dann wieder scheinbar hinter der Sonne zurück und wird wieder von ihr seitlich als zunehmender Mond beschienen und wird dabei auch wieder sichtbar: zunächst als schmale Sichel, die aber oft nur schwer zu finden ist. Und irgendwann ist dann auch wieder Vollmond, der aber wieder erst abends aufgeht und mit Beginn des neuen Tages auch wieder untergeht.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Den Mond kann man tagsüber nur dann sehen, wenn die Erde zwischen Mond und Sonne steht. Die drei, Sonne, Erde, Mond also ein leichtes Dreieck bilden. Sonst hätten wir ja ne Mondfinsternis.

    Und da unser Mond die höchste Albedo -- also eines der höchsten Rückstrahlvermögen aller bekannten Körper besitzt, so ist er auch am Tage zu sehen wenn er von der Sonne an der Erde vorbei angestrahlt wird.

    Und nun an den User "angelika.a"

    Deine Aussage:

    "die planeten drehen sich um ihre eigene agse sowie um die anderenneben stehenden planeten im sonnensystem"

    ist ja herrlich neue Form der Astronomie.

    Die Planeten drehen sich nicht um die Sonne, sondern umeinander.

    Na hoffentlich dreht sich die Sonne nicht noch um die Scheibe namens Erde!

    Was für ein Blödsinn.

    Achja, der Papst war ja gerade in Deutschland, vielleicht daher!

  • vor 1 Jahrzehnt

    es kommt darauf an wie die planeten zueinander stehen(IN WELCHER KUNSTRUKTION).die planeten drehen sich um ihre eigene agse sowie um die anderenneben stehenden planeten im sonnensystem. manchmal steht der mond tagsüber so weit in sicht das mann ihn sehenkann.

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