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Könnte der Staat durch ein besseres Management mehr Arbeitsplätze schaffen?
Das Internetz nutzen..staatliche Arbeitsplätze..für jeden Menschen den optimalen Arbeitsplatz suchen und finden. Arbeit ist für den Menschen das Wichtigste, um ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein. Warum investiert der Staat nicht das Höchstmögliche, um jeden Menschen mit Arbeit zu versorgen. Es fehlt ein gutes Management.
9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der vergangene Sozialfeudalismus im Osten Europas hat bewiesen, dass das staatliche Management gut funktioniert wenn es allein um Arbeitsverteilung geht, aber nicht überlebensfähig ist.
Was der Staat in die Hand nimmt,wird zuerst mal eine Menge "Beamten" beschäftigen. Dazu viel Beraterhonorar verpulvert und während der manischen Depression des "der Abgeordneten und Beamten", viele Gesetze erlassen, die einer dauernden Reform unterworfen sind, die immer mehr Steuergelder verpulvern, die dann dem Konsumenten aus der Tasche gezogen und"Oben" ausgeschüttet. Und vielleicht noch irgend einem korrupten Zeitgenossen in die Hände spielt.
Warum sollen immer mehr Arbeiter, mit immer mehr Stress eine Gewinnmaximierung garantieren....!!!!!!!!
Warum soll der Lebenszweck eines Menschen die Arbeit sein?
Sein Leben nach einer bezahlten Arbeit richten, zeugt von einer innneren Leere des Einzelnen und einem grossen Teil der Gesellschaft. Perseus
- vor 1 Jahrzehnt
Was heisst hier besseres Management? Wäre es nicht sinnvoll endlich einmal die Lohnnebenkosten zu senken????
- vor 1 Jahrzehnt
arbeite selbst beim Staat aber verstehe nicht, warum wir so wenig in diese Richtung investieren. Es wird so viel Geld für andere Sachen aus dem Fenster geworfen.... schlimm!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Momentan versucht der Staat hier bei uns in Hessen genau das Gegenteil: durch besseres Management Arbeitsplätze abzubauen!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der staat soll keine Arbeitsplaetze schaffen, er soll eine Politik vorgeben, die es der Privatwirtschaft ermoeglicht, Arbeitsplaetze zu schaffen und neue Firmen ins Land zu bringen.
- koenig_ludwig73Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Hallo Henrike,
der Staat investiert bereits seit einigen Jahrzehnten wesentlich mehr als das Höchstmögliche, weil wir jährlich fast 40 Millarden Euro neue Schulden machen. Hauptlast im deutschen Haushalt sind Sozialausgaben.
Grundsätzlich sollte der Staat gar keine Arbeitsplätze schaffen, sondern sich darum kümmern, das deutsche Firmen hier Arbeitsplätze schaffen können. Mit Heuschreckendiskussionen und Neiddebatten über Unternehmensgewinne, so wie es rotgrün 7 Jahre lang tat wird das jedenfalls nichts. Mit noch mehr Schulden auch nicht und schon gar nicht mit noch höheren Steuern! Was bleibt also, Ausgaben begrenzen. Unser Staat kümmert sich um Dinge, die ihn nichts angehen. Wofür unterhalten wir z.B. eine nationale Erbsenreserve? Wofür müssen unsere Yachthäfen unter staatlicher Verwaltung stehen? Welchen Sinn ergeben Studien, mit den vielsagenden Namen "Die Axt in der Hand der Frau" oder " Was mach ich mit Jugendlichen im Wald" Beides Studien, die von der damaligen Umweltministerin Kühnast in Auftrag gegeben wurden.
Der Staat soll nicht mehr Arbeitsplätze schaffen als er zur Umsetzung seiner Aufgaben, Bildung, Infrastruktur, Judikative, Exekutive und Verteidigung braucht.
Gruß
- heinzlLv 4vor 1 Jahrzehnt
fast jedem ist das hemd näher als der rock ( sagt ein altes sprichwort )
dem beamteten politiker ist die beschäftigung des beamteten verwalters des nichtbeamteten arbeitslosen wichtiger als umgekehrt
Quelle(n): etwas wirr, oder - ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
In hochtechnisierten Staaten beträgt die statistische Arbeitslosenquote 53 v 100%.Was hierzulande ein Baggerfahrer wegschafft machen in Absurdistan 150 schippende Arbeiter
- vor 1 Jahrzehnt
Nein, könnte er nicht. Wir werden uns langsam zu der Erkenntnis durchringen müssen, daß der Staat in Sachen Wirtschaft keinerlei Einfluß mehr hat. Das ist eben die Schattenseite der ach so tollen Globalisierung. Die Wirtschaft sitzt längst am längeren Hebel.
Wenn ein Unternehmen heute 30 Standorte in 25 Ländern hat, ist das ja auch nicht schwer nachzuvollziehen. Paßt dem Unternehmen in einem Land irgendetwas nicht, zieht es halt die Arbeitsplätze dort ab und produziert woanders.
Und staatlich finanzierte Arbeitsplätze, mal ehrlich, das ist ja auch nichts weiter als ein großangelegtes Täuschungsmanöver. Mal abgesehen davon, daß es dauerhaft gar nicht finanzierbar wäre (ein Arbeitsplatz muß sich letztlich halt doch immer rechnen - zwar wären Steuermehreinnahmen da, aber die finanziert der Staat ja vorher selbst), es ist ja auch für den Arbeitnehmer nicht gerade toll. Du weißt dann, ok, ich arbeite zwar, aber auch nur von Staates Gnaden. Wirklich benötigt wird meine Arbeit nicht. Das kann es ja auch nicht sein.