Gibt es gott? wenn ja, warum lässt er solche Grausamkeiten auf der erde zu?

weil gott/allah üba gut und böse steht. du kannst gott/allah doch nicht in eine kategorie einordnen, die gott/allah erst erschaffen hat. was war gott/allah, bevor es diese kategorie gab? genau das, was gott/allah imma noch ist: die höchste macht jenseits von gut und böse.

der liebe gott ist bloß ein falsches bild und somit ein widerspruch in sich.

Warum er das Böse zulässt ist ein langes Kapitel. Ich möchte daher hier die Seite von einer anderen Seite betrachten:

Ist Gott unser Kellner, den wir anschnippsen können (mit den Fingern) und er tanzt an, wann immer wir wollen? Sind wir für unser Tun (als Menschheit) nicht selbst verantwortlich? Können wir erwarten, dass er heranspringt hinter uns her unseren Schaden zu beheben?

Wie ist es, wenn er eine Zeit vorgesehen hat und wir diese erkennen müssen? Sagt nicht die Bibel schon im Alten Testament (Hebräische Schriften), dass wir ihn suchen sollten und vielleicht tastend finden?

Die Menschen neigen dazu nach ihm zu schreiben und sogar zu fordern, wenn es ihnen nicht gut geht - z.B. in Kriegszeiten. Geht es ihnen gut, dann vergessen sie ihn leicht. Außerdem zeigen die vielen Religionsformen, dass sie sich ihr eigenen Bild machen oder aus Vorliebe bei einem Bild seiner Person verharren, auch wenn es falsch sein mag. Wenn ein Mensch so falsch dargestellt und vergessen wird wenn es gut geht, dann wird er noch schlimmer reagieren.

Wir sind sein Geschöpfe und stehen in der Pflicht. Wir können nicht mit den Fingern schnipsen und rufen: "He Kellner, entferne die Tasse, die ich umkippte und bringe mir ein neues Hemd, denn ich verbrannte mir meines mit meiner Zigarette."

Na ja, einige machen es sich einfach, wie eine Frage hier gezeigt hatte. Die Frage wunderte sich, dass immer noch Leute an Gott glauben. Eine solche Frage kann nur von jemandem kommen, der sich blind Evolutionsberichte anschaut und keine tiefenen Gedanken macht. Aber ich habe auch solche Menschen, wenn sie in Not kamen, nach Gott schreien hören. Warum sollte er auf sie hören? Suchen sie ihn? Erforschen sie die Natur und stellen sie die Behauptung wir seien Affenkinder in Frage? Haben sie sich wirkliche Gedanken über die starke Trennung der Arten gemacht und die Missing Links? Ja, die Evolutionisten mussten nun sogar eine neue Evolution erfinden - eine Springende, da man in Etappen regelrechte Sprünge in den geologischen Schichten findet. Eine Sache, die eher der spontanen Schöpfung entspricht.

Andere betrachten sein Wort, die Bibel, fundamentalistisch. 7 buchstäbliche Tage, sagen sie. Etwas was ins andere Extrem geht. Kein Forscher kann dem zustimmen und lernt die Bibel zu verachten - wobei diese das gar nicht so sagt, denn an 6 Tagen erschuf Gott Himmel und Erde und was ist mit dem 7.? Er besteht immer noch. Wir sind im 7. Tag - in der 7. Schöpfungsperiode. Man sieht es auch daran, wenn am Ende (in der Bibel) die 6 Schöpfungstage als ein Tag zusammengezogen werden indem es heißt: An dem Tag an dem Gott Himmel und Erde erschuf. Also, man muss die Bibel sehr genau und mit Überlegung lesen, denn sie birgt viele Wahrheiten.

Wer nach Gott sucht und in seinem Wort aufrichtig forscht, der wird ihn womöglich finden. Wer aber nur nach ihm schnppt, der kann nicht erwarten, dass er kommt, denn Kellner ist er nicht.

Willst Du wirklich eine Antwort auf den ersten teil Deiner Frage haben oder sucht Du nur einen anderen Schuldigen für alle Grausamkeiten?

Gibt es einen Gott? --> Ja!!

Warum läßt er alle Grausamkeiten auf der Erde zu? --> Weil wir Menschen die Verantwortung für unser Tun in die eigenen Hände genommen haben und angeblich keinen Gott brauchen, vor dem wir uns verantworten müssten!

Gott selbst hat uns in der Bibel ganz einfache Verhaltensregeln mit auf den Weg gegeben. Wer will sich heute noch daran halten? Die meisten fragen doch nur - siehe auch Antworten weiter oben - Wozu brauche ich noch einen Gott?

Da wo Menschen Gottes Liebe erfahren - und das ist möglich -

können sie sich änderen!! Sie können eigen grausamkeiten bereuen und sind bereit sich für Andere Menschen einzusetzen.

Ich könnte Dir viele Beispiele dazu benennen. Wenn Du das liest oder wenn du möchtest, diese Menschen kennenlernst, die durch den christlichen Glauben - besser durch eine persönliche peziehung zu Jesus Christus - ihr Leben verändert haben, wirst Du verstehen, dass Gott über die Grausamkeiten auf dieser Welt sehr traurig ist und schon lange etwas getan hat, damit Veränderung möglich ist!

Natürlich gibt es Gott. Und Gott ist Liebe. Man beachte: Gott hat nicht nur Liebe und er liebt nicht nur die Menschen, sondern Gott IST Liebe. So steht es in der Bibel. Und Gott mag auch nicht, dass es den Menschen schlecht geht. Aber er hat auch einen Vorsatz und dieser Vorsatz wird verwirklicht werden. Ob uns das gefällt oder nicht.

Bis dahin geht es den Menschen nicht immer gut. Aber das haben sich die Menschen selber zuzuschreiben. Jedoch muss das nicht sein. Wenn ich mich auch in der heutigen Zeit zu Gott bekenne, dann bekennt sich Gott auch zu mir. Wenn aber die Menschen sagen, so wie man das hier sehr oft in den Antworten lesen kann, "es gibt keinen Gott", warum sollte Gott diesen Menschen helfen? Sie sagen wir kennen Gott nicht also warum soll Gott dann diese Menschen kennen? Oder die Menschen glauben an verschiedene Götter. Also sagt Gott sich doch, dann sollen doch diese Götter den Menschen helfen. Aber leider können diese Götter den Menschen nicht helfen. Denn es sind falsche Götter. Und die Menschen schaffen sich immer mehr falsche Götter. Also wen wundert es, dass es immer schlechter wird auf dieser Erde?

Wer sich zu Gott bekennt, zu dem bekennt sich auch Gott. Und den lässt Gott auch nicht im Stich. Und zum Glück wird es nicht so bleiben wie es ist, auf dieser Erde. Irgendwann werden diese Grausamkeiten ein Ende haben. Dann, wenn Gott seinen Vorsatz verwirklicht.

klar doch gibt es Gott. In der Bibel steht auch das Gott uns die Welt gegeben hat und nun sind wir dafür verantwortlich für all den Mist und nicht Gott.

als mein kleiner neffe 2 jahre alt, beerdigt wurde, sagte die pastorin:

warum passiert sowas unfassbares ?

und die antwort war:

gott hat zwar die menschen erschaffen und deren welt, aber für das was dann kommt sind sie ganz alleine zuständig..

damals konnten wir es nicht fassen das das leben von so einem kleinen zwerg schlagartig beendet wurde..

Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt.

Ich denke das Gott Pause macht. Die Wissenschaftler sagen ja das die Welt in tausenden von Jahren entstanden ist, also hat Gott das in tausenden von Jahren gemacht und in der Bibel wird gesagt er hätte die Welt in 6 Tagen erschaffen vielleicht ist also einfach nur die maßeinheit falsch. Nachdem Gott die Welt geschaffen hat hat er am 7 tag Pause gemacht vielleicht hat er dann auch hunderte von jahren Pause gemacht. Dann war er wieder ein paar hundert Jahre anwesend, (laut der Bibel) und jetzt macht er vielleicht wieder Pause.

Die Frage ist immer gleich, aber wir leben nun mal nicht in Gottes Reich sondern in Gefangenschaft eines anderen Herrn, den wir selbst uns erwählt haben. Es ist natürlich dumm, denn das Wissen fehlt dem, der nicht fragt darum, und doch ist ja das Reich der Materie dem Reich des Lichtes gegenübergestellt und wir sind nicht in der Liebeordnung Gottes geblieben, sondern verloren alle "göttlichen" Gaben, alles Erkenntnislicht und alle göttliche Schöpferkraft, weil wir uns trennten vom Vaterhaus.

Gottes Gerechtigkeit aber tastet den freien Willen, der das "Merkmal" der göttlicher Herkunft Seiner Geschöpfe ist, nicht an, daß also auch der Fürst dieser Welt samt der ihm angehörigen Menschheit frei handeln kann. Und darum muß es Grausamkeit und alles Übel geben, weil die Menschen "liebelos" sind und in seinem Geiste leben..

Gott kann jedoch die Menschen nicht zur Liebe "zwingen", sondern ihnen immer wieder nur das Liebeevangelium nahebringen, auf das sie ihren "Willen" wandeln und in allem aus Liebe handeln. Darin besteht aber ein Ringen, denn zum Gutsein muß man sich anfangs zwingen und der Selbstsucht und Eigenliebe wehren. Denn die Liebe nur, nicht die Güter und Begierden dieser Welt, sollen wir vermehren, auf daß wir wiedererlangen Kraft und Licht und uns nunmehr mit Gott verbünden, indem wir also die Liebe in uns entzünden.

Aber der Gegner Gottes und Feind ihrer Seelen hindert die Menschen daran, er bietet ihnen seine irdischen Güter an, nach denen sie trachten und die selbstlose Liebe verachten. So geht es oft nur um Bereicherung und irdische Macht unter dem Deckmantel der Frömmigkeit in der Welt. Und es zeigt sich ebendaran, nur sehr wenige Menschen haben sich bedingungslos der Liebe, die Gott ist, unterstellt. Doch wenn wir von einem Leben unter dem "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" sagen, so hat uns Gott deshalb die vollste Verantwortung übertragen. Ob aber auch Gottes Wille indem oder Seine Zulassung geschiehtso steht doch fest,daß Seine Liebe niemals etwas, was der "Seele" schaden könnte über uns kommen läßt., denn diese reifet durch Liebe UND Leid, und ob auch Gottes Wille und Zulassung unser Leben schicksalsmäßig oft lenkt, so willdoch jedes Leid nur das eine bezwecken, daß es die Herzen zu dem hindrängt, der größer ist als alle Not. Und es ist wieder die Liebe, die Gott bestimmt, daß Er das Leid, sowie es seinen Zweck erfüllt hat, auch wieder vom Menschen wegnimmt.

Ich frage mich immer wieso denken alle das Gott da für verantwortlich ist? Wenn es keine Grausamkeiten gegeben hätte, dann wäre es doch Paradies! Wir sind hier weil wir eben nicht gut genug für Paradies sind und müssen uns verbessern und viel lernen, und so wie es aussieht liegt noch viel vor uns.

Allein der Mensch selbst verantwortlich für seine taten und jeder kann entscheiden was er tut.

Ich finde es so langsam echt zum K...., dass ständig Gott die Schuld an allen menschlichen Fehlern und Grausamkeiten in die Schuhe geschoben wird.

Jeder von uns hat die Wahl und kann sich für oder gegen Gott entscheiden, denn wir haben einen freien Willen. Niemand, der es zulässt, dass sein Leben von Gottes Liebe geprägt wird, wird absichtlich andere schlecht behandeln. Das geht gar nicht.

Wenn man aber ohne Gott leben will, muss man sich auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht.

In einer Welt, die sich größtenteils von Gott abgewandt (und sich damit selbst verflucht hat), kann eben nichts Gutes zustandekommen.