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Warum dürfen unsere Politiker gut bezahlte Aufsichtsratsposten bekleiden?
Das Volk hat sie aufgrund ihrer Wahlversprechen gewählt, sie nutzen ihre Positon um sich in gut bezahlten Aufsichtsräten breitzumachen und endscheiden dort gegen das Wohl des Volkes.
Mit ihrem Amtseid haben sie sich verpflichtet ihre ganze Kraft zum Wohle Deutschlands einzusetzen.
Wenn man es genau betrachtet, haben sie einen gut bezahlten Job, der ihnen alle Freiheiten lässt, ihre eigene wirtschaftliche Situation zuverbessern und das auf Kosten der Bevökerung.
11 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
es ist völlig daneben, zu behaupten, jeder könne in der großen politik mitmischen. Hierzu gehört eine gehörige portion selbstbewußtsein, dickhäutigkeit und starke ellbogen.
Mir kann niemand erzählen, dass es auch nur eine partei in deutschland gibt, bei der das wohl der bürger im vordergrund steht, das sind alles nur phrasen, wahlpropaganda. Es geht doch primär darum, parteiinteressen zu vertreten, da geht es um ausübung von macht und die bringt geld in die kassen.
Und nur wer bereit ist, dieses spiel mitzuspielen, hat auch die chance, als ziehkind einer partei aufgebaut und nach oben geschoben zu werden. Und wenn diese hürde geschafft ist, gilt es nur noch, seine konkurenten aus dem weg zu räumen, nachdem man sich derer fähigkeiten bedient hat. A.M. hat es doch vorgemacht, die war und ist clever genug, die wußte, wie es geht.
Erst dort angekommen, wo man hinwollte, wird man auch interessant für aufsichtsratsposten. Ein sozial denkender und handelnder politiker ist da mit sicherheit nicht gefragt, denn die interessen der wirtschaft decken sich in der regel nicht mit den interessen der bevölkerung. Hier geht es nur noch um profite, egal, wieviel der arbeitenden bevölkerung dabei auf der strecke bleibt. Es werden arbeitsplätze wegrationalisiert, obwohl die wirtschaftsunternehmen jährlich steigende Umsätze in Millionenhöhe verzeichnen. Und unsere politiker, ja selbst die gewerkschaften schauen tatenlos zu. Und um die fehlenden steuereinnahmen auszugleichen, bedient man sich dann bei denen, die nach meinung unserer politiker eh noch viel zu viel haben. Da werden diese damen und herren flugs recht erfinderisch, zaubern hier mal neue steuern aus dem ärmel, kürzen dort mal ein paar freibeträge und bauen systematisch unseren sozialstaat ab. Schließlich müssen wir ja alle sparen. Der Bürger muss verstehen, dass man sich den ja nun wirklich nicht mehr leisten kann.
Tatsächlich können wir uns unsere politiker bald nicht mehr leisten, vor allem nicht, wenn sie aus ihren ämtern ausgeschieden sind und lebenslange pensionen kassieren, egal wie jung, gesund und arbeitsfähig sie noch sind.
Und eins ist sicher, ein paar gutbezahlte aufsichtsratspöstchen setzt man nicht aufs spiel, indem man skrupel bekommt und sich seiner verantwortung als volksvertreter bewußt wird!
Man sägt doch nicht an dem ast, auf dem man sitzt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es hindert Dich niemand daran, es den Politikern gleichzutun und Politiker und Aufsichtsratsmitglied zu werden.
- frabiLv 5vor 1 Jahrzehnt
Amtseid hin, Amtseid her
demnach wären alle vor dem Altar geschlossenen Ehen unauflöslich glücklich und jeder Polizist Dein Freund und Helfer.
Die Politiker fangen oft schon in der Schulklasse an, kräftig bei der Schülerzeitung mitzumischen, in politische Arbeitsgruppen zu gehen, den Jung - .xxx..... beizutreten und beim Diskutieren lernt man das Reden, und darauf kommt es zum grössten Teil an.
Das ist ein Talentjob, Leute, das kann nicht jeder.
Mit der Zeit riechen sie den Braten, hier gibt es Unterstützungen, dort eine Förderung und da eine Be-förderung, und schwups ist man in der Mühle, wo sich der eine auf den anderen verlässt, den er kennt weil der da eine gute Arbeit gemacht hat und immer erreichbar ist.
So rekrutiert sich die mittlere Riege, die dann als Politiker schon ein schönes Einkommen hat. Die Spitzenleute haben nicht unbedingt die besseren Ideen, nein, die kennen die besseren Verbindungen, sind zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz und ecken nicht an - sie sind zähe Stehaufmännchen, die auch die härteste Kritk ohne Schaden an ihrem Sebstbewusstsein wegstecken. diese Leute sind überall gefragt einfach durch ihr Verhalten.
Wenn sie Dir dann 10 mal eine Million nebenbei als Aufsichtsrat anbieten, wie oft kannst Du "nein" sagen ?
Wenn einer sich aber an den Gehältern für die Politiker reibt, das ist sicher der Mühe nicht wert. Erst die Zusatzgeschäfte bringen die Kohle, und die kommen von der Wirtschaft.
Das ist der eigentliche Skandal, dass dann diese Politiker vergessen wozu sie da sind, und in die Denk Schiene der antisozialen Superkapitalisten wie Bankpräsident Achermann und Kollegen kommen ( es gibt auch verantwortungsvolle Unternehmer), die die Jobs streichen, während die Profite ins unermessliche steigen.
Uns geht es immer weniger gut wegen der Politik, die diese Politiker sich machen lassen von denen, die mächtiger sind als sie: die Bosse der Wirtschaft, die jede mitmenschliche Verantwortung verlernt haben.
- bunnyLv 5vor 1 Jahrzehnt
Politiker sein......der bestbezahlteste Job in Deutschland. Leben tatsächlich nur auf Kosten der Bevölkerung. Sind überall vertreten: im Management, in der Werbung - nur im Sitzungssaal in Berlin sind viele leere Plätze (wenn man mal so im Fernsehen zuguckt). Sie können ja auch nicht so richtig zum Wohl des Volkes entscheiden, denn dann erginge es ihnen ja auch bisschen anders.
ja, ja, in der Politik müsste man sein (geht auch ohne Abi bzw. Fremdsprachen). Einmal im Ortsverein sein, mit blabla bisschen hocharbeiten und schon hat man die Gelegenheit AUFZUSTEIGEN. Dann kann man sich immer noch ausruhen.
Oder man lässt sich frühzeitig in den Ruhestand versetzten - warum auch immer, ist doch sch..egal, Hauptsache die Kohle stimmt.
Fazit: Da muss ne alte Oma lange für stricken
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da sie von Anfang an als Marionetten der bestzahlenden Lobby ( und das ist nicht der Wähler ) handeln, ist der berufliche Werdegang nur logisch.
- guardedsecretLv 4vor 1 Jahrzehnt
weil sie die Regeln und die dazugehörigen Gesetzte machen oder umgekehrt
- CaribLv 4vor 1 Jahrzehnt
Wahlversprechen! HeiÃt nach der Wahl, "man hat sich vor der Wahl versprochen" .
- vor 1 Jahrzehnt
Die Frage ist gut.
Man sollte davon ausgehen, dass Politiker, die ein Amt bekleiden damit zu 100% ausgelastet sind.
Was unsereins mit einem Zweitjob nur unter Aufwendung aller psychischen und physischen Kräfte hinkriegt, kriegen die Politiker bei entsprechenden Beziehungen in den allerwertesten geschoben.