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Was hat der Mensch davon, eine anderen Menschen zu verletzen?
Seelisch. oder körperlich ist es Macht ?
19 Antworten
- Nicole KLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Denke manche wollen damit Macht beweisen. Andere aber machen so etwas zur Befriedigung. Das sind dann aber diese Menschen, die psychische Probleme haben. Gibt mehrere Gründe, warum manche Menschen sowas tun.
- vor 1 Jahrzehnt
Satisfaction, Egoismus. Das bedeutet dass der einiger selber sehr schwach ist und sich einfach ein Opfer ausgesucht hat. Der würde niemals einem stärkeren verlezten.
Quelle(n): eigene Erfahrung - vor 1 Jahrzehnt
Er befriedigt sein böses Ich, welches in jedem von uns steckt!...bei denen einen kommt es-indem sie eine andere Person verletzen- zum Vorschein....Die Meisten aber lassen "gottseidank" ihre Wut, indem sie Aktivitäten jeglicher Art ausüben, aus!
Quelle(n): Deutschunterricht 10tes Schuljahr ;) - ScarabaeaLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nein, das kommt, wenn man nicht zufrieden ist. Das ist Ãbertragung. Wer gute Laune hat, strahlt es auch aus.
So erkennt man immer, wie es jemandem gerade geht.
Man hat nichts davon, jemanden zu verletzen. Denn das was wir tun, kommt wieder zurück. Alles hat ein Echo. Wer andere verletzt , bekommt es irgentwann zurück. Das muà nicht von der gleichen Person sein.
Alles was wir tun, kommt immer von innen heraus. Es ist nie körperlich, sondern geistig und kann die Seele berühren, wenn man das annimmt, was ein anderer sagt.
Aber keiner muà das annehmen, was ein anderer zu ihm sagt. Denn es ist seine Meinung & nicht die des anderen, der eigene Gedanken, Gefühle & Ansichten hat - eigene Meinung.
Wenn ein Mensch einen anderen verletzt, will er ihm etwas von seinem Frust übertragen. Aber das ist sein Problem. Man darf nicht darauf eingehn & sollte gerade darum freundlich sein & gelassen, um diesen Frust nicht wiederzuspiegeln, der sich dadurch noch vergröÃert- so entsteht Streit, dadurch, das der andere sich nicht verstanden fühlt. Er will ja gar nicht wiederspiegelt werden, sondern verstanden.
Körperliche Gewalt ist Reaktion ohne Nachdenken.
Aber es ist Schwäche, die man nicht zugeben will. Denn man reagiert mit dem Körper, anstatt Worte zu benutzen.
Das kommt immer dann, wenn man keinen Ausweg mehr sieht & nicht mehr wechseln kann.
Wer nichts mehr sagen kann, sieht Gewalt in Handgreiflichkeiten als einzige Lösung und versucht so, sich Recht zu verschaffen.
Aber Resepekt erzeugt sowas nicht.
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- vor 1 Jahrzehnt
Würde man die wahre Macht des Bösen nicht stängig kitschig herunterspielen,hätte man die Antwort.Aber solange uns Menschen vom Bösen befreien können,fürchten wir uns auch nicht vor dem Bösen,also Geistwesen Satan.Es ist halt blöd.daà diese Menschen fiktiv sind(Harry Potter;van Helsing und Co.,speziell Buffy im Bann der Dämonen und charmed,bezaubernde Hexen).
Daà diese Verniedlichung des Bösen bereits irreführende Beeinflussung von auÃen sein kann,wird niemand zugeben,weil das Böse auf diese Art interessant gemacht wird.Niemand wird darauf verzichten wollen.Man schafft Böses,um Helden zu haben, die das Gute aus den Fängen des Bösen befreit. Und aus Verniedlichung entsteht bei manchen dann der Hang zur Verherrlichung.
Wie klein ist der Schritt von Macht zu MachtmiÃbrauch?
Wenn es sich schon nicht mit Logik erklären lässt,kann es doch nur mit irgendeiner Art Beeinflussung zu tun haben ! Aber würden wir das naheliegenste Anerkennen,wäre es plötzlich angstmachend ! Und nichts mehr zur Unterhaltung,wir bräuchten dann DEN,an den viele nicht mehr glauben wollen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hi Manika!
Das ist mal eine sehr wichtige Frage, die eigentlich einfach zu beantworten ist:
Er möchte "siegen".
Und bei dieser Gelegenheit möchte ich jeden einzelnen Menschen daran erinnern, dass davon keiner wirklich frei ist:
Wir mögen den ein-oder anderen Menschen vielleicht unbewuÃt verletzten - aber in den meisten Fällen bekommen wir das -spätestens- bei seiner Reaktion auf unsere Aktion, mit.
Aber es geht dann ja meist weiter: Ich habe recht - du unrecht!
Es gibt unzählige Arten, einen Menschen zu verletzen -nur die offensichtlichen fallen uns auf.
Was aber ist mit unseren Gedanken über andere Menschen?
Wenn wir von jemandem bewuÃt verletzt werden (uns verletzen lassen!!!) - erachten wir es meist als völlig legitim, "zurück" zu verletzen. Das ist: Aktion - Reaktion!
Wenn mich aber jemand verletzt, und ich habe die Kraft, mich in diesem Moment "nicht aushebeln" zu lassen, sondern bei mir zu bleiben, verpufft der Angriff meist, und ich habe dadurch viel leichtere Möglichkeit, darüber zu reflektieren.
Ein ungeschriebenes, aber wahrhaft gültiges Gesetz finde ich:
Je mehr ich mich selbst über jemandes Art/Gebaren entsetze/aufrege-desto eher zeigt es mir an, dass ich selbst davon nicht wirklich frei bin. Wir glauben, immer auf alles und jeden "reagieren" zu müssen. Viele unnötige Konflikte würden gar nicht erst aufkommen, wenn es nicht immer auch noch den "Reaktionär" gäbe. LaÃ' den andern doch wütend um sich schreien - Zeter und Mortio keifen - solange ich dass "Spielchen" mitmache, wird er immer wieder in dieses "Muster" reinrutschen.
Verletzen heiÃt -und liegt in seiner Ursache u.a., wenn wir:
Verurteilen
Vergleichen
Mag ja sein, dass ich mich über den "Aktionär" aufregen möchte, weil: Ich mach das doch auch nicht mit Dir, -warum aber machst Du das mit mir (Vergleichen)? Diese kleine Spielchen haben wir ja förmlich kultiviert.
Oder: Wie kann der nur? Das ist das allerletzte usw..(Verurteilen)
Diese beiden "Hemmschuhe" hindern uns immer daran, wirklich etwas zu lernen (lernen zu wollen). Klar, ist es einfacher jemanden zu verurteilen, -aber mal ehrlich: Wie viele Menschen schaffen es, sich ernsthaft Gedanken über denjenigen zu machen, der uns gerade so aufregt? Selbst hinterher halten wir noch oft an unserem vermeintlichen "Recht des Ãberlegenen" fest.
Leider nimmt die Art der Verletzungsstrategien immer bizarrere Formen an, u.a. deshalb, weil wir nicht gelernt haben, damit umzugehen.
Die gröÃte Gefahr jedoch, sehe ich in der immer verbreiteteren Tendenz, die Verletzungsmomente ins Mentale, bzw. über das Mentale zu erledigen. (Also, über jemanden schlecht denken: Hass, Neid, Gier, Eifersucht usw. über den Andern "auszuschütten") Auch das verletzt uns-nur bekommen wir es nicht so leicht mit.
Kontrolle über seine eigenen Gedanken zu bekommen, ist in dieser extrem-mentalgesteuerten Gesellschaft eine der allergröÃten Herausforderungen.
Auch sexuelle Gedanken zu jemanden zu "haben/senden" ist problematisch, weil das schon alles stark in Richtung "MiÃbrauch" geht.
Also: Ãben wir Kontrolle über unsere Gedanken, dann haben wir automatisch die Kontrolle über unsere Sprache und damit unsere Aktionen.....
Es gibt dazu (Gedankenkontrolle) eine wunderbare Abhandlung von Alice A. Bailey (man kann im Internet fast alles von ihr finden...)
LaÃt uns endlich friedlich sein.....
- EisbärLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, es kann 3 Gründe haben: die Angst, verletzt zu werden, den Schmerz, verletzt zu sein, oder schlichte Ignoranz - nicht zu bemerken, wie man den Anderen verletzt. In jedem Fall ist die tiefere Ursache ein Mensch, der verzweifelt und sehr unglücklich ist. Wohlgemerkt: das ist eine Erklärung, keine Entschuldigung.
Quelle(n): Eigene bittere Erfahrung.... - vor 1 Jahrzehnt
Das ist eigentlich ein Naturgesetz. Nur keiner denkt ernsthaft darüber nach. Es ist aber so
Es legt die Rangordnung im Tierreich fest( die sind auch nicht immer zimperlich ) und bei den Menschen gilt das Gleiche .
Wer nicht hören will muà fühlen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wer andere erniedrigt erhöht sich damit selbst.
es sind also leute die es bitter nötig haben.
und bedenke.
wenn dir jemand weh tut dann beachte dass es ihm nicht gut geht .
würde es ihm gut gehn - würde er dir nicht wehtun
- vor 1 Jahrzehnt
das kann man nicht pauschalisieren. ich denke, dass es oft mit einer art minderwertigkeitskomplex zu tun hat. diese menschen haben oft grosse angst, selbst verletzt zu werden und verletzen daher andere. ganz nach dem motto : "Angriff ist die beste verteidigung".
natürlich gibt es noch andere menschen, solche die das ganze bewusst und mit einem betsimmten ziel machen. aber die mehrheit denke ich, ist einfach selber nur ängstlich. ein bisschen (!) steckt das ja in uns allen.