seid ihr schon mal mit dem Flugzeug geflogen?

jupp, mehrfach

d-land weit, europa und langstrecke

starten: himmel, das ist mal ne beschleunigung 8) den start finde ich das beste am fliegen 8-))) wruuuuuuuuuum

landen: das ist manchmal komisch, du glaubst, das flugzeug bleibt in der luft stehen, so langsam ist das tw. und die netten engen kurven vor der landung, mit wenig speed sind auch nicht so meine favoriten. nicht schlimm, aber irgendwie komisch, so langsam "um die ecke" zu schleichen.

sitze: himmel, von camping (MD-80), ueber kuechenstuhl (Boeing 767) zu wie-zu-hause (Airbus A3??) alles dabei. der schlimmste flug war innerdeutsch mit der deutschen ba, so eng habe ich noch nie gesessen, da war eine stunde so lang wie ne ganze woche.

falls du angst vor dem fliegen hast, kannst du dich mit der lufthansa kurzschliessen, die haben ein trainingsprogramm, das gute erfolge haben soll.

ich halte es so: vor dem flug leichtes essen, kaeffchen (2 oder drei), keinen alkohol, leichtes carry-on, keine jacke, keine getraenke, keine kamera, usw. ich nehme nur mit, was ich wirklich brauche (gameboy/laptop/ipod auf langstrecke! akku laden, ladegeraet in den koffer!) alles andere lasse ich zu hause. und ich nehme auch kein duschgel odr shampoo mit, das kaufe ich mir dort. was soll ich das rumschleppen? handtuecher? gibt's da auch! travel smart, travel light! 8)

zeitungen gibt es normalerweise beim einchecken umsonst, brauchst also auch kein buch!

auf langstrecken versuche ich immer die meiste zeit zu schlafen, das ist besser als langeweile zu haben 8)

alles in allem gefaellt mir fliegen sehr, groenland oder die rocky mountains aus der luft zu sehen, ist echt ein erlebnis! der service in der holzklasse (coach, economy) ist ok, ich buche nie business, erste klasse schon gar nicht. das geld gebe ich lieber fuer was anderes aus. das essen sist in der regel ok, erwarte nichts tolles. man hat was im bauch und fertig, nicht drueber nachdenken. getraenke sind ueblicherweise frei (alkoholfreies), kein grund ne wasserflasche zu schleppen. was mich am fliegen stoert, ist das man viel zeit auf dem flughafen verschwendet. man weiss nie, wie lange einchecken und sicherheitscheck dauern, dann noch ne nette verspaetung von einer stunde oder mehr und du bist locker 4 stunden auf dem flughafen.

ich habe in der ganzen zeit keine person mit panikattacken gesehen/erlebt. ich denke, das kommt nicht so oft vor.

viel spass beim in die luft gehen!

Mit zwei Jahren bin ich das erste Mal geflogen und als Kind wollte ich nicht anders reisen, leider erlaubte das der Geldbeutel meiner Mutter nicht.

Heute liebe ich noch den Start. Da spürt man den Bumms den die Maschine hat. Das drückt in den Sitz und kribbelt im Bauch. Mit Landungen hatte ich auch weniger schöne Erfahrungen, daher kaue ich inzwischen immer vorsorglich Kaugummi.

Trotz meiner sonstigen Höhenangst (wenn ich auf einem Stuhl stehe schlottern mir die Knie), sehe ich inzwischen wieder gern aus dem Fenster. Der Blick über die Wolken ist einzigartig.

Bei längeren Flügen trage ich immer warme Wollsocken. Mich fröstelt leicht bei Klimaanlagen(auch im ICE).

Ein, wie ich finde, besonders süßes Beispiel für Panikattacken beim Fliegen bietet Meg Ryan in "French Kiss". Reden/streiten scheint bei Panikattacken zu helfen.

als ich das letzte mal geflogen bin ,bin ich innerhalb zwei wochen 8 mal gestartet und 8 mal gelandet. fliegen ist schön.wir sind z.b. über den grand canion geflogen,das war atemberaubend.städte von ober zu sehen ist sehr interessant.das einzigste mal als ich angst bekam, war über dem atlantik.da kamen wir in turbulenzen und wenn man weiss unter einem ist hunderte kilometer weit nur wasser ist das furchtbar.es ging zum glück schnell vorbei. starts und landungen finde ich lustig.es ist witzig wenn alles ganz schnell ganz nah kommt oder sich ganz schnell entfernt.ich finde alles in allem ist fliegen schön

Ich bin mit 32 Jahren das erste Mal geflogen.

Es war schlicht und einfach geil.

Der Start.

Der Blick von oben auf eine Ameisenwelt.

Die Ankunft in einem fremden Land.

Seither bin ich sehr viel geflogen und geniesse es jedes Mal aufs Neue.

Ich empfehle, am Fenster zu sitzen! Beim Start ist es toll zu sehen, wie alles immer kleiner wird. Abr das ist auch recht erschreckend. Schon wenige Meter über dem Boden hab ich mich gefragt "Wie hoch soll es denn noch gehen?". Natürlich noch tausende von Metern höher. Ich glaube, es ist wirklich optimal, wenn man den Flug genießen kann. Die Aussicht über den Wolken...wundervoll! Und einen Sonnenuntergang im Flugzeug kann ich nur ans Herz legen (genießen, wenn es sich ergibt!).

Unbedingt Creme mitnehmen. Die trockene Luft zerstört alle Urlaubsbräune (Haut schält sich) und wer so schon immer trockene Hände hat, braucht dringend etwas zum Eincremen. Ansonsten: Trinken! Sonst fängt es noch schneller im Hals zu kratzen an.

Beim Start: Ich bin davon ausgegangen, dass man wegen der hohen Beschleunigung in den Sitz gedrückt wird. Das hab ich aber gar nicht so empfunden. Eigentlich nur wie im Auto, wenn man stark beschleunigt.

Luftlöcher - die können einem ganz schön Angst machen. Was passiert da? Es kann sein, dass das Flugzeug ein bisschen "holpert" und ruckelt, als ob man durch ein Schlagloch fährt. Aber das ist schnell wieder vorbei. Ruckeln kann es auch, wenn das Flugzeug durch eine "Spur" fliegt, die ein anderes Flugzeug hinterlassen hat (man kennt das bei schönem Wetter: die weißen Streifen am Himmel). Diese Spur sah von Nahem für mich so aus als ob da kleine Eisklümpchen in der Luft hängen. (Aber ich kenne mich physikalisch jetzt nicht gut genug aus, um zu sagen, ob das wirklich so ist :-[ )

Ich hab mal an den Tragflächen gesessen und mich hat mächtig verwirrt, dass die so sehr wackeln. Aber das muss so sein. Ich lebe schließlich noch. *g*

Sollte sich wirklich eine Panikattacke anbahnen, sollte gelten, was allgemein bei Panikattacken gilt: Ruhig und tief durchatmen. Es wird nichts passieren. Die Statistiken beweisen, dass Fliegen sehr viel sicherer ist als bspw. Auto fahren. Als Tipp: Vorher mal erkundigen nach Zahlen - im Panikfall können sie einem die Realität aufzeigen und so helfen, die Angst zu vermindern.

Spannend ist auch, dass man auf Monitoren mitverfolgen kann, wo man gerade ist (da fliegt ein kleines Flugzeug über eine Karte), wie hoch das Flugzeug fliegt, wieviel Grad draußen sind (klirrekalt!). Auch zum Ablenken richtig gut geeignet. Ich hätte da den ganzen Flug lang draufstarren können.

Für gewöhnlich fliegt man nicht oft. Aber wenn, dann wäre es toll, es genießen zu können! Ich wünsche super viel Spaß! Nimm ein Buch oder ein Kartenspiel mit...dann kannst du spater erzählen: "Ich hab in 11km Höhe schon mal Karten gespielt, und ihr?" *g*

Hallo! Ich liebe das Fliegen, ich finde es wunderschön die Wolken am Fenster vorbei fliegen zu sehen. Beim Starten und Landen kribbelt es ein wenig im Bauch aber es ist nicht schlimm. Ich finde es nur ein wenig unangenehm wenn das Flugzeug vom Wind geschüttelt wird, aber das passiert nicht oft.

Panikattacken hatte ich noch keine beim Fliegen, aber Probleme mit dem Druckausgleich = Ohrenschmerzen, da hilft nur schlucken, Kaugummikauen und beten.

Ansonsten ist Fliegen immer noch sicherer als Auto fahren :)

Ich bin bereits mehrfach geflogen - auch berufsbedingt. Und ich muß sagen, es ist immer wieder schön. Es ist zwar nicht mehr so aufregend wie am Anfang, aber die Starts und Landungen sind immer noch das Beste. Der Rest ist, als würde man zu Hause auf der Couch sitzen.

Es wurde Dir ja schon beschrieben, was so bei Start- und Landevorgängen vor sich geht und genau so ist es auch. Wenn das Flugzeug dann ganz langsam in die Wolken steigt, man kaum noch etwas sehen kann und auf einmal ist der Himmel über einem und unter dir die Wolken, die aussehen wie Watte... hmmmmmmmm einfach nur riesig.

Zu Anfang habe ich mich auch immer bemüht einen Fensterplatz zu ergattern, mittlerweile freue ich mich über einen Gangplatz, weil ich dann aufstehen kann, wenn mir danach zumute ist und ich niemanden bitten muß, daß er mich durchläßt.

Wenn es ein Langstreckenflug ist (über 4 Stunden), zusehen, daß Du soviel wie möglich trinkst und Dich auch zwischendurch immer mal wieder bewegst (durch die Gänge laufen). Das machen Viele und schützt vor einem Blutstau in den Venen.

Ich habe jetzt nicht gelesen, ob jemand etwas über die Sitze geschrieben hat, deshalb kurz dazu. In den Lehnen sind Knöpfe, an denen Du das Licht über Dir ein- und auschalten kannst, ein Rufknopf für die Stewardess, Regler für das Bordprogramm (Radio und Film/Lautstärke und Kanäle) und Buchsen für Kopfhörer, die meist kurz nach dem Start ausgeteilt werden (auch bei Linienfluggesellschaften).

Ich habe nur einmal einen etwas unruhigeren Flug mitgemacht, bei dem wir etwas durchgeschüttelt wurden (das war bei meinem ersten Flug vor fast 30 Jahren) über damals Jugoslawien. Ich fand's aber faszinierend.

Du siehst, ich bin immer wieder runtergekommen, heile - ich kann auch gar nicht mehr zählen, wieviele Starts und Landungen ich seitdem mitgemacht habe - aber an die 50 werden's wohl gewesen sein.

Es ist traumhaft, Du wirst sehen. Autofahren ist gefährlicher.

Ich bin schon mehrfach in die Staaten geflogen und habe jeden Flug genossen. Ich habe es eher wie eine ruhige Busfahrt empfunden. Der Start ist das Angenehmste, wenn man in die Sitze gepresst wird.

Am Unangenehmsten empfand ich immer, wenn man langsam zur Landung ansetzt und der Schub weggenommen wird. Es fühlt sich an, als hätte der Pilot kräftig auf die Bremse getreten.

Ich habe nie jemanden gesehen, der eine Panik Attacke hatte. Die Flüge sind immer sehr ruhig und harmonisch verlaufen.

Ich fand es immer sehr angenehm, vor allem auf Rückflügen neben Leuten anderer Nation zu sitzen, denn man kann so viel über Land und Leute erfahren, und auch was man im Ausland so über die Deutschen denkt.

Das Flugpersonal war immer äußerst höflich.

Da ich pro Jahr meist nur einmal fliege freue ich mich darauf, und so ist für Ängstlichkeit überhaupt keine Zeit.

Fliegen ist für mich die schönste Art sich fort zu bewegen. Bin allein in diesem Jahr schon 4x jeweils hin- und zurück geflogen. Die Flugpreise sind ja echt im Keller und das muß ausgenutzt werden :-)

Das schönste ist die Ankunft: einfach in der Heimat einsteigen und in einem komplett fremden Land aussteigen. Wundervoll!!!

Wenn man mal ein Auto mit ein paar hundert PS gefahren ist, dann ist die Beschleunigung beim starten eines Flugzeugs eher lachhaft.

Viel Spaß beim abheben ;-)