Wo kann ich Reiseberichte & Tips fuer Hotels & Mietauto in in den USA finden?

Moin moin,

also, wir waren mehrmals im Westen unterwegs, aber mit dem Wohnmobil . Wie einer der Vorredner schon angemerkt hat, empfiehlt sich bei Eurer Reiseplanung ein Gabelflug zwischen Seattle und L.A. oder San Francisco, was auch den Vorteil hat, dass einige Autovermieter zwschen Seattle und Kalifornien keine Einweggebühr berechnen ( Alamo/Hertz z.B. über DERTOUR ).

Wenn Du mit Trailer mieten ein sogenanntes 5th-wheel meinst, dass geht mit Mietwagen generell nicht . Aber in Vancouver werden diese Teile angeboten, bloss damit musst Du dann auch nach Kanada zurückfahren, da es keine one-way rentals hat.

Man könnte sich jetzt überlegen, ob man ein Zelt mitnimmt ( oder in den USA kauft ), sodass man dann in den Nationalparks campen kann, statt sich ins Motel zu verziehen, die in der Hochsaison in Nationalparks und in der Nähe doch recht teuer sind.

Reiseroute : Seattle-North Casacades NP - Grand Coulee Dam -

Yellowstone-Grand Teton NP-Flaming Gorge-Dinosaur NM - Arches NP-Canyonlands NP-Capitol Reef-Bryce Canyon oder halt zum Grand Canyon runter - Death Valley- Yosemite- SF - Highway 1 - LA .

Oder aber von Seattle ohne Yellowstone in Richtung Salt Lake City und weiter zum Arches und Canyonlands. Es gibt soviele tolle Ecken im Westen, alles kann man in 1 Monat eh nicht sehen.

In New Mexico sind sehenswert die Carlsbad Caverns und das White Sands NM.

Aber ich würde mir dann überlegen, ob ich nicht Seattle weglassen würde, das ist doch eine Sch... fahrerei durch die USA und Ihr wollt ja was sehen und nicht nur im Auto hocken, oder ?

Nicht so überlaufen sind folgende Parks + National Monuments :

Craters of the moon (Idaho )

Dinosaur NM (Nord Utah )

Canyonlands Teil Needles

Grand Teton NP

Anza Borrego Desert ( Südkalifornien )

Ein guter Reiseführer zur Übersicht kommt vom National Geographic : USA Nationalparks

Ob es noch den mit " Scenic Highways and byways " gibt, weiss ich nicht.

Und ein Muss sind m.E. die Reiseführer von Lonely Planet ( gibt es teils nun auch auf Deutsch ), dort stehen fast alle Hotels, Restaurants und Campgrounds , Pläne von Innenstädten usw. drin. Damit sind wir immer bestens gefahren.

Falls Du weitere Fragen hast, sende mir gerne ein Mail.

Liebe Grüsse aus HH

Kerstin

Been there, done that, mehr als einmal. Hier einige Vorschlaege:

Auto am besten Deutschland mieten. Ist normalerweise besser wegen der Versicherung. Am besten ueber Expedia.

Ich wuerde nach Seattle fliegen. Dort die Stadt anschauen, mit dem Pike Place Market und der Waterfront. Kaffeehauptstadt der USA (und mein Zuhause). Am 4. Juli ist im Gas Works Park eine der groessten Independence Day Partys in den USA mit einem genialen Feuerwerk. Lohnt sich!

Dann ueber I-5 Richtung Sueden. Unterwegs in Washington State Mount St. Helens anschauen.

Dann rueber an die Kueste und den Highway 1 runterfahren. Die Oregon Coast ist absolut beautiful. In Nord Kalifornien die Redwoods erkunden und die Kuestenstaedte Carmel und Monterey (hat eines der groessten Aquarien der Welt) besuchen. In Carmel den 17-Meilen Drive fahren. Superschoen. Weiter auf den 101 Richtung San Francisco. Ueber die Golden Gate Bruecke in die Stadt. Dort gibt es den 49-Meilen Drive, mit dem Auto genial abzufahren, da man wirklich an allen Sehenswuerdigkeiten vorbekommt und die Stadt kennenlernt. Dann weiter den Kuestenhighway lang Richtung San Simeon (aber vorher in Erfahrung bringen, ob die Strasse nicht wegen Steinschlags gesperrt ist!!!). In San Simeon ist Hearst Castle. Sehr Sehenswert. Von dort nach LA, aber die Stadt kann man (echt) vergessen. Lieber weiter gen Sueden die kleinen Kuestenstaedte erkunden (z.B. La Jolla) und Old Town San Diegeo anschauen. Von dort durch den Sueden Arizonas nach New Mexico. Die Fahrt alleine ist schoen. Im Sueden von New Mexico ist White Sands. Von dort nach Albuquerque (Old Town). Einen Ausflug wert ist das Acoma Pueblo. Ist westlich von Albuquerque am I-40. Von Albuquerque Richtung Norden nach Santa Fe und Taos. Beide Staedte absolut sehenswert. Dann Richtung Westen ins Monument Valley. Ein absolutes Muss wenn man den Suedwesten erkunden moechte. Besonders der Sonnenaufgang dort ist nicht zu verpassen. Von dort dann Richtung Gran Canyon (in Flagstaff kann man gut uebernachten). Weiter Richtung Westen ueber den Hoover Damm nach Las Vegas. Echt eine Reise Wert... von dort durch das Death Valley zum Yosemite Park. Schliesslich ueber Sacramento auf den I-5 zurueck nach Seattle.

Unterkuenfte: Motels. Im Westen recht guenstig. Es gibt Hefte in Restaurants oder Tourist Informationen mit Coupons fuer Motels. Sehr praktisch.

Angesichts der vielen schönen freundlichen Antworten wundere ich mich wieder einmal, warum obdachlosen Menschen nicht mehr Mitgefühl entgegengebracht wird. Alle, die hier so eindrücklich schildern, wie und wo sie sich überall zuhause fühlen und damit auch zeigen, wie wichtig ihnen ein Zu- hause ist (.. es ist viel von Familie und Freundschaften die Rede) sollten verstehen, wie schwer ein Schicksal ist, in dem es KEIN Zuhause gibt. Oft verlassen von Familie und früheren Freunden bleiben lose Beziehungen auf der Straße - aber kein Ort für Leib und Seele, der als ein Zuhause empfunden werden kann. Gleiches gilt für Menschen im sogen. Hartz IV-Bezug (SGB II und SGB XII - Leistungen zum Lebensunterhalt !!). Leichthin wird von Behörden verlangt, dass die Menschen, die ohnehin schwerstens benachteiligt sind (extrem geringes Einkommen), ihr ZUHAUSE aufgeben und "preisgünstigen Wohnraum" beziehen sollen (selbst wenn der nur wenige Euro weniger kostet als der bisherige). Dort wird die Aufgabe des Zuhauses verlangt, das Aufgeben des sozialen Umfelds und häufig für Kinder der Wechsel der Schule und der Verlust von Freundschaften. Und wieder sind es die Kinder, die in der kalten Behördenwirklichkeit "be- schädigt" werden .... mitgehangen, mitgefangen ... durch die Arbeitslosigkeit der Eltern. Und sehr viele Menschen in unserem reichen Land finden dieses Vorgehen völlig in Ordnung - aus ihrem schönen Zuhause heraus verlangen sie in großer Kälte und Unmenschlichkeit, dass andere verschuldet oder nicht verschuldet ihr Zuhause aufgeben sollen und mit ihnen tausende von mitbetroffenen Kindern !!! Und das in einigen Fällen von one hundred bis 2 hundred Euro "Ersparnis" professional JAHR !!! Wir in unserem ZUHAUSE sollten jedem Menschen ein Zuhause gönnen und alle Bestrebungen unterstützen, die den Wert eines Zuhause hochhalten !!

Du hast ja jetzt schon jede Menge toller Tipps erhalten.

Weitere findest Du hier: http://www.us-infos.de/

Versuche es mal beim ADAC.

Ich bin selbst schon einen großen Teil dieser Strecken gefahren und werde am Montag eine weitere Reise in den 'Wilden Westen' antreten.

Ich kann jedem nur raten sein Auto von Deutschland aus zu mieten, denn sonst sind sie viel zu teuer. Außerdem sind hier große Versicherungsleistungen enthalten, die man in den Staaten mit viel Geld zusätzlich bezahlen muss, und die abgesicherten Beträge sind auch nie so hoch wie hier. Außerdem ist in den Staaten normalerweise immer ein Selbstbehalt dabei, den ich hier nicht habe.

Für die Unterkunft sollte man sich ein Motel suchen, die in der Hauptsaison leider nicht unbedingt ganz billig sind. IN den Nationalparks sollte man sich in jedem Fall schon mindestens 1/2 Jahr vorher ein Zimmer bestellen. Sie sind begrenzt und daher sehr schnell belegt. Außerdem sind sie von hier aus preiswerter zu haben. Außerhalb der Parks sind normalerweise Motels genügend vorhanden, und auch die Preise sind moderat.

Wenn man mehrere Nationalparks besuchen möchte, lohnt es sich für 50$ einen Nationalpark Pass zu kaufen, dann hat man 1 ganzes Jahr in allen Nationalparks freien Eintritt. Der Pass gilt auch für den Wagen und eine Begleitperson.

Von einem Trailor würde ich abraten, da man damit nicht überall hin kann. Zum Beispiel ist es verboten, in San Francisko die Lombard Street damit zu befahren. Es sind nur Pkw zugelassen.

Ein Genuss den man sich nicht entgehen lassen sollte.

In jedem Fall sollte man sich von den verschiedenen Bundesstaaten kostenlose Vacation Guides schicken lassen, die man problemlos über das Internet bestellen kann. Meist kann man dabei auch eine Karte über Scenic Routes mitbestellen.

Ansonsten viel Spaß

Das habe ich auch diesen Sommer gemacht, Du kannst Dir ja mal meine 360 Seite anschauen, da gibt's auch Bilder von verschiedenen Sehenswuerdigkeiten die ich mir angeguckt habe. Ich war auch in White Sands, auch im Land der Navajo-Indianer, in Carlsbad Cavern, usw. Du kannst mich auch gerne weiter per e-mail befragen.

Ich bin einfach drauflosgefahren und habe nachmittags dann ein Hotel gesucht. Ein Auto wuerde ich von Deutschland aus mieten. Oder im Flughafen, wenn Ihr ankommt. Hier gibt es auch Wohnwagen zu mieten, die sehen auch ganz nett aus. Wenn Du willst, kann ich Dir da die Info raussuchen und Dir die Webseite sagen.

Im Juli ist es sehr heiss, und Du musst auf jeden Fall viel Wasser drinken, und ich meine damit mehr als Du jemals zuvor getrunken hast!!! Das ist eigentlich das Wichtigste. Als wir in Roswell, New Mexico waren (wegen der "Aliens") waren es 43 Grad Celsius. Aber es ist sehr trocken dort, also macht einem die Hitze nicht so zu schaffen wie z.B. in Florida.

Lass mich wissen, ob ich Dir noch weitere Fragen beantworten kann.

Hallo,

versuche es doch einfach mal beim ADAC wir haben immer super gute Auskünfte über unsere Urlaubs und Reiseziele bekommen. Klicke einfach mal www.adac.de an. Wenn du Mitglied bist bekommst du alles an Hand deiner Mitgliedsnummer sonst kennst du vielleicht jemanden der Mitglied ist. Gruß Humpellinchen.

AAA--American Automobile Association

Die geben dir ueber alles Auskunft.

NM--White Sands Monument (zwischen Las Cruces und Alamogordo)

AZ--Grand Canyon

priceline.com, die einzelnen Staaten selbst anschreiben

Hallo! Also bei Unterkünften kannst du mal bei www.holidaycheck.de gucken, da kannst lesen wie andere Urlauber die Hotels oder Ferienhäuser bewertet haben.

*LG ;-)