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einstein fragte in Schule & BildungUnterricht · vor 1 Jahrzehnt

rechtschreibung 3 schuljahr?

mein sohn ist nun in die 3.klasse gekommen,aber ich finde die rechtschreibung paßt nicht, da passieren noch soviele fehler, wann schreibe ich ein wort groß, wann klein, wann höre ich einen doppellaut....oh, die lehrerin sagt immer alles ok, mache sie sich keine sorgen, wie seht ihr das, wie und wo kann ich ihm da helfen???

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Üben, üben, üben. Gerade die Groß-Kleinschreibung mit der DER DIE DAS Hilfestellung sollte nicht das Problem sein. Mein Vorschlag: Sicher erzählen Sie zu Hause mit Ihrem Kind über den Tag, über Wünsche oder gar die Gute-Nacht-Geschichte des Abends. Achten Sie auf die Gespräche. Wenn Ihr Sohn beispielsweise sagt: Mutti kann ich noch etwas zu trinken haben. Könnte Sie ihn liebevoll anlächeln und fragen trinken groß oder klein? oder der , die oder das trinken... usw. Das gleiche funktioniert beim spielen: Sagt er beispielsweise Mutti der Ball ist runter gefallen. Könnten Sie Ihn fragen: Wie schreibt man denn fallen? Gegebenenfalls mit ihm gemeinsam Buchstabieren, damit er kein Zwangsgefühl bekommt. Lernen soll schließlich Spaß machen.

    Viel Erfolg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    spiel scrabble mit ihm, das macht spass und er lernt dabei... vielleicht solltest du die regeln so ändern, dass er die buchstaben ziehen kann, die er für das wort braucht, zumindest erstmal und dann fragst du ihn, ob das wort groß oder klein geschrieben wird, dafür kriegt er einen extrapunkt...

    wenn er keine lust darauf hat, könnt ihr auch ausmachen, dass er z.b. pro 100 punkte eine belohnung bekommt...

    eins noch: lass ihn um himmels willen gewinnen... ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie wäre es, Deinen Sohn für Lesen zu interessieren? Bücher sind in korrekter Schreibweise gedruckt, da hat Dein Sohn ein Vorbild. Was genau er liest, ist Geschmackssache. Es muss ihm gefallen und ihn interessieren, das ist das Wichtigste. Am besten, Ihr geht beide zusammen einkaufen, da habt Ihr eine gute Chance, etwas wirklich Interessantes zu finden. Und vielleicht kommst Du ja auch mit etwas Lesestoff für Dich selbst zurück? Oder melde ihn in einer guten Bibliothek an. Bücher ausleihen ist viel billiger als sie alle kaufen zu müssen. Und das Stöbern in den Bücherregalen hat mir manchen verregneten Nachmittag vertrieben ;o)

    Ganz wichtig: Zwinge deinen Sohn zu nichts, das macht Euch beiden nur einen Haufen Ärger und stösst ihn vielleicht ab. Versuche, seine Neugier zu wecken, dann wird er von selbst kommen und aktiv werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo...wenn Dein Sohn auch Lust hat zum Üben, übe mit ihm so oft es geht. Und ...sage ihm auch wie das Wort/die Wörter richtig geschrieben werden. Mir hat mal eine Lehrerin gesagt, ein Kind könne ein Wort 60 mal falsch schreiben, bevor es dann einmal richtig wird. Ich verstehe die ganzen Lernmethoden von heute nicht. Das Ergebnis sehen wir doch Tag für Tag. Bei der Grammatik fängt es an...und so ist es doch in fast allen Bereichen in der Schule. Sieh Dir mal alleine die Bücher(egal welches Fach) von vor 50 Jahren an und heute. Da kannst Du beruhigt sagen: es ist kein Wunder, wenn die Kinder "nichts" mehr lernen in der Schule. Das ganze Niveau ist total gesunken.

    LG

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Lehrerin wird schon wissen was gut für dein Sohn ist

    viele Erwachsene haben sogar Schwierigkeiten damit

  • vor 1 Jahrzehnt

    Einfach öffters mit ihm lernen z.B, kleine Diktate mit ihm schreiben oder irgendwelche Rechtschreibspiele mit ihm spielen. Je früher du damit anfängst und je öffter du das tust um so leichter wird er es später haben. Glaub mir. Bei mir hat es auch geholfen. Mama sei dank

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also ich denke mal solange die lehrerin sagt, dass das ok sei, würd ich deinen sohn nicht unter druck setzen, dass er es jetzt umbedingt sofort lernen muss....

    am besten übst du mit ihm seine diktate gründlich und hilfst ihm wenn er eine regel nicht versteht... und wenn er ein paar gute Bücher liest, dann hilft das sicher auch! aber zwing ihn da bloß nicht zu, das würde alles nur noch schlimmer machen!

    viel glück!

  • fee
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Du machst dir viel zu viel Sorgen. Wenn der Lehrer sagt es ist alles in Ordnung, ist doch alles im grünen Bereich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also bei mir hat sich das gelegt. Zwar immer noch einige Fehler, aber die schlimmsten mache ich nicht mehr. (ohne Üben oder sonstwas)

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie bräuchten auch einen Schreibkurs abschließen. Nach der neuen rechtschreibung hat sich nicht so viele verändert. Machen Sie es und dann weden sie auch Ihrer Tochter helfen können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Seit meine Älteste im Gymnasium ist, mache ich mir um die Orthographieprobleme meines Mittleren (4.Klasse) keine Sorgen mehr. Die Sechstklässler schreiben zum Teil so grauenvoll falsch, dass man sich fragt, warum in der 5. Klasse nur ein einziges Diktat geschrieben wird und dann is Schicht im Schacht. Nie mehr wieder deutsche Diktate!!! Aber bittesehr - Hauptsache in den Fremdsprachen wird auf die Rechtschreibung geachtet. Auf Kenntnisse der Muttersprache wird weitestgehend verzichtet und dann wird alles auf die Rechtschreibreform geschoben. Dabei können die meisten Gymnasiasten weder die alte noch die neue Version.Nur ihre eigene.

    Ich mach´s so, dass ich ihm Texte diktiere, alte oder auch angesagte Diktate, und ihn beim Essen oder beim Autofahren oder beim Unterhalten zwischendurch immer wieder frage, ob er mir sagen kann, wie man das eben erwähnte Wort schreibt. Er macht das recht gern und freut sich immer, wenn er sich was herleiten kann. (Tipps wie "bilde den Plural", oder "Ist der Vokal vor dem S lang oder kurz?" bringen echt was.) Ansonsten ruhig bleiben und sich nicht aufregen. Irgendwann haben wir´s doch alle gelernt!

    (Na ja, wenn man sich so umschaut?!? :-))

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