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nebelmorgen fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Was hilft gegen Hundeallergie?

Nach 6 Jahren hat der Freund meiner Mutter plötzlich eine Hundehaarallergie gegen meinen Jack-Russel-Terrier. Der Hautarzt meint, dass man da nicht viel machen kann. Die einzige Lösung wäre, sich von dem Hund zu trennen. Kommt natürlich nicht in Frage. Hat vielleicht jemand Erfahrung damit und weiß, was helfen könnte?

Update:

Auf die Antwort von "Wenns" kann ich auch gern verzichten. Jeder hat seine eigene Meinung zu Haustieren. Für Hilfe bin ich sehr dankbar, aber bitte unterlasst solch nutzlose Bemerkungen. Ich hab da meine eigene Meinung zu Tieren und die Aussage von diesem User zeigt doch, dass er keine Ahnung hat.

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Bioresonanztherapie ....hilft bei Allergien wahre Wunder !

    Muß man aber selbst bezahlen kostet pro Sitzung je nach Arzt 35 bis 70 Euro.

    Meistens bietet diese Behandlungsform auch ein Heilpraktiker an... schau mal in den Gelben Seiten nach

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So viel ich weiss hilft nichts.

    Eine Bekannte hatte plötzlich eine Katzenhaarallergie und sie musste die Katze leider weggeben, weil man nichts machen konnte.

    Lg

  • Mika M
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    So leid es mir tut, aber der Hautarzt hat leider recht. Es gibt da nichts. Aber ich verstehe dich durchaus, du bist nicht betroffen, sondern der Freund deiner Mutter und dein Hund ist dir natürlich ans Herz gewachsen. Ihn wegzugeben, kommt natürlich nicht in Frage, das verstehe ich auch. Klar, wer würde schon ein Mitglied seiner Familie weggeben ? Also, ich nicht.

    Jetzt gibt es da, meiner Meinung nach, nur zwei Möglichkeiten.

    Wie wichtig ist dir der Freund deiner Mutter ?

    Hehehe ... lassen wir das.

    Jetzt wieder ernsthaft. Je nach Schwere der Allergie kannst du deinen Hund nur auf einen Teil der Wohnung/Haus verbannen oder nur in den Garten.

    Zweite Möglichkeit ist deutlich aufwendiger. Es geht ja um eine Haarallergie, er ist ja nicht auf den Hund allergisch, sondern nur auf seine Haare. Also Hund sehr kurz scheren und täglich mit dem Staubsauger absaugen. Das klingt jetzt komisch, ist aber mein voller Ernst. Hundehaare fliegen durch die Wohnung, weil der Hund haart, das ist ganz normal, selbst bei Hunden, die keine langen Haare besitzen, auch wir haaren (Menschen verlieren bis zu 80 Haare am Tag). Sollte dein Hund viel haaren, mußt du ihn öfters absaugen. Und immer sehr gründlich. Und auch jedesmal nach dem Gassigehn. Das müßte helfen. Die Alternative ist das Weggeben des Hundes.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    dann taugt der Freund deiner Mutter nix..

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Freund wechsel. Oder Mutter wechsel

    Larry, der heilige Hund der Ägypter

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt doch Desensibilisierung(in Form von Impfungen) für Allergien. Die gibt es doch sicher auch bei Tierhaarallergien, da müsste er sich mal bei einem Hautarzt erkundigen.

    Viel Glück

    LG Gundi

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also wie bei jeder Allergie, musst Du erst mal zum Hausarzt, damit der einen Allgemeinen Allergie Test machen kann. Und je nach Ergebnis gibt es die Möglichkeit der desensilibisierung soll heissen eine Schrittweise gewöhnung an den Reizstoff; welcher verabreicht wird.

    Bei mir wurde das gegen eine Hausstaubmilbenallergie gemacht und hat bestens geholfen!

    MFG SVEN

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kann man auch medikamentös behandeln. Die Nebenwirkungen würde ein normaler Mensch aber kaum bei Krebs akzeptieren. Nur zu, die Pharmaindustrie lebt geradezu von Haustierallergien. Nur zu, gibt noch viele Menschen ohne Allergie und täglich werden es weniger. Bei deiner Einstellung wirst du einer der nächsten sein.

    Ja ich weiß, das will hier wieder keiner so hören und es gibt ja auch homöopatische Mittelchen die dem Heilpraktiker helfen.

    Die Geschichte kommt mir vor wie bei einem Raucher der Lungenkrebs hat und weiter raucht weil er nicht verzichten will.

    Die Natur braucht nicht den Menschen, auch der Hund würde ohne ihn besser leben.

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