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Die Pebbels fragte in TiereKatzen · vor 1 Jahrzehnt

Wie geht ihr mit dem Tod eures Haustieres um?

Ich musste letzte Woche meine Katze einschläfern lassen. Sie war noch nicht mal 2 Jahre alt... =,o(

Was sie genau hatte, konnte der Tierarzt nicht feststellen. Er vermutet eine angeborene Krankheit, die sich auf Herz, Lungen und Magen gelegt hat.

Mich würde interessieren wie ihr mit solcher Situation umgeht, ob es euch dann genauso nahe geht wie mir...

32 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, ich mußte meine Katze vor 2 Jahren einschläfern lassen. Sie hatte den FIP-Virus.

    Sie war schon 16 Jahre alt, von denen sie 9 Jahre bei mir war.

    Ich habe noch tagelang danach geheult wie ein Schloßhund. Habe sie überall gehört und gesehen, habe mich in meiner Wohnung monatelang so bewegt, als sei sie noch da.

    Z.B. mußte ich immer ganz vorsichtig die Wohnungstür öffnen, weil sie meist dahinterstand wenn ich nach Hause kam, damit sie mir nicht stiften ging.

    Oder sie lag gerne im Korridor auf einem langen dunkelblauen Läufer. Meine Katze selbst war pechschwarz und oft ist es mir passiert, daß ich sie versehentlich, besonders im Dunklen getreten hatte. Ich hatte es mir dann angewöhnt, die Füße nur schlurfend vorwärts zu bewegen. Das machte ich auch dann noch, als sie schon längst nicht mehr da war.

    Einmal wurde ich sogar nachts wach, weil ich meinte, sie gehört zu haben und rief ihren Namen.

    Trauere um sie. Es gibt kein Rezept, wie man damit umgeht. Mit der Zeit wird es leichter.

    Ich habe mich übrigens bis heute geweigert, mir ein neues Tier anzuschaffen, weil die Zeit einfach zu hart war.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für mich war es sehr schmerzlich als ich im Januar meinen kleinen Benny (Yorkie) einschläfern lassen mußte.Man findet im Internet viele tröstende Worte aber im tiefsten inneren muß jeder selbst damit klarkommen.Bis jetzt habe ich es noch nicht verarbeitet.

    Seine kleine Urne,ein paar Fotos und Spielzeug habe ich zu Hause in einer Vitrine.

    Im virtuellen Hundehimmel zünde ich ihm täglich eine Kerze an.

    Ich fühle mit dir und weiß was du jetzt durchmachst.

    Quelle(n): www.virtueller Tierhimmel.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Tod ist ein Teil unseres Lebens.

    Wenn es dir zu nahe geht, schaff dir kein anderes Haustier an, denn du wirst das wieder erleben, da ein Tierleben ja generell kürzer ist.

    Ist nur Tatsache und nicht böse gemeint

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    absolut !!!

    unser boxer wurde ueberfahren.

    wir haben tagelang nur noch

    das noetigste miteinander

    gesprochen.

    meine mutter hat sich des oefteren,

    nach dem schock, uebergeben.

    wir kinder bekamen zwei tage schulfrei

    weil wir nur geweint haben.

    wir hatten danach keine hunde mehr

    es war zu schmerzvoll fuer uns.

    Quelle(n): eigene erfahrung
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Erstens, tut mir so Leid.

    Ich habe auch schon einiges mit meinen Haustieren erlebt. Ich war noch ganz klein, mussten wir meinen Kater einschläfern lassen, nächstes Kätzchen hatte Autounfall nicht überlebt, noch nächstes hat sich irgendwo draußen vergiftet:( Das tut weh. Mich hat immer wieder ein anderer Haustier aufgebaut. Ändern kann man sowieso nichts mehr:(

    Wünsche dir stark sein!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe nur einmal in meinem Leben einen kleinen Dackel gehabt und den auch nicht lange, weil er leider überfahren wurde. Ich habe drei Tage und Nächte um meine Flicka geweint, und kann es nicht vergessen, wie sie trotz Behandlung durch den Tierarzt - doch sterben musste und ich dabei saß und nicht helfen konnte.

    Darauf hin habe ich mir geschworen - nie mehr ein Tier anschaffen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Auch trauern ,man gewöhnt sich auch schnell an ein Haustier es ist auch ein Familien Mitglied und vermisst es

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also als mein erstes und zweites Meerschwein am Alter starben ging mir dies sehr, sehr nahe, jetzt haben wir ein Hund und den mag ich total fest ich weis nciht wie gut ich das verkraften werde wenn er stirbt mir wird das seh, sehr , sehr nahe gehen werden!

    Gut ioch bin zwar auch noch jung aber.... trotzdem

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Tod eines geliebten Tieres ist ein Grund zu Trauern. Nimm´Dir die Zeit zur Trauer, steigere Dich aber nicht rein, sonst wäre es nicht ideal, wenn Du Tiere hast, die eine kurze Lebenserwartung haben im Gegensatz zum Menschen.

    Mir gehen solche Dinge sehr nahe, ich spreche viel mit meinem Mann darüber, gebe dann alle Dinge weg auf einen Schlag und entscheide dann, wenn der Schmerz nicht mehr so gross ist, ob ich es möchte, ein neues Tier zu nehmen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo, es tut mir wirklich leid für Dich. Ein Tier einschläfern lassen zu müssen ist nochmal was anderes, als bei mir, mein Kater wurde vor zwei Jahren überfahren, da kann man sich wenigstens trösten, dass es ein Unfall war, aber einschläfern ist echt nochmal ein Stück härter zu verkraften. Jedenfalls ich hab mir sofort zwei neue Katzen angeschafft, denn alleine konnte ich das nicht verkraften, aber ich denke immer noch jeden Tag an meinen verstorbenen Kater, denn er war mein allerbester Freund und das liebste was ich hatte, auch wenn das für manche jetzt blöd klingt.....Haustiere, und ganz besonders Katzen, geben einem so viel Liebe....ich würde Dir also raten, Dir ne neue Katze anzuschaffen...

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