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was haltet ihr von den neuen ladenschlusszeiten?

wie soll mann es den durchführen -- glaubt ihr das es wirklich funktioniert

21 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich glaube in den größeren Städten wird es vielleicht angenommen werden. Allerdings sollte man dann auch mehr Personal einstellen, die Angestellten die ich aus dem Einzelhandel kenne finden das nicht so witzig... Aber wieso andere Ladenöffnungszeiten? Bisher hat es doch auch so funktioniert wie es jetzt ist... Von mir aus brauche ich keine anderen Ladenschlusszeiten... Einkaufen kann man von morgens 9 bis am Abend um 20h das ist vollkommen OK aber die Behörden sollten sich mal andere Öffnungszeiten zulegen und vielleicht auch mal ne Stunde länger...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe ganz selten mal nach 18:00 Uhr einen Einkauf zu erledigen und lasse mir auch von niemandem einreden, dass ich demnächst unbedingt um 23:00 Beschaffungen machen muss.

    Für mich ist das eine Frage der Selbstorganisation. Hilfreich wäre es für mich, wenn die Läden um 06:00 Uhr öffneten. Dann würde ich morgens die Besorgungen erledigen.

    Die Kosten werden den Händlern davon laufen, das schlägt sich dann irgendwann auf die Preise nieder. Nicht sofort, aber in ein paar Monaten, wenn die ersten Platzhirsche sich durchgesetzt haben.

    Bezahlen kann den Superservice wieder mal jeder von uns, auch wenn nur wenige tatsächlich nach 20 Uhr einkaufen. Es sei denn, mann würde ab 20 Uhr einen Nachtzuschlag erheben, damit nur diejenigen die hohen Kosten tragen, die auch diesen Service nutzen.

    Quelle(n): Schreibis neue Ladenschlussfibel, 2. Kapitel
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann gar nicht verstehen, warum die Mitarbeiter im Einzelhandel immer stöhnen, wenn es um verlängerte Ladenöffnungszeiten geht! Ich habe selber mal im Einzelhandel gearbeitet. Gerade als Mutter von kleinen Kindern hätte ich mich gefreut, später arbeiten zu können, wenn mein Mann schon Feierabend hat und zu Hause ist. Dann könnte man nämlich viel Geld für Tagesmutter oder Kinderbetreuung sparen!

    In den USA funktioniert das wunderbar - wir wohnen jetzt schon seit zwei Jahren hier und ich möchte nie wieder die Möglichkeit missen, auch für einen Überraschungsbesuch noch fix was einkaufen zu können!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist ein Recht, keine Pflicht!

    Kein Ladenbetreiber wird gezwungen, seine bisherigen Ladenöffnungszeiten anzupassen. Der Markt wird die Spielregeln des Wettbewerbes aufstellen.

    Liberalisierte Ladenschlusszeiten (und -öffnungszeiten) gehören zu einem Staat mündiger Bürger.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, wenn es Arbeitsplätze schafft dann finde ich es gut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Heute ist es mir schon wieder passiert, trotz Öffnungszeiten von 7.00 -20.00 Uhr war der Laden gerammelt voll!

    Selbst die Kassierin sagte das es den ganzen morgen Ruhig war. So was soll ich sagen auch wenn die Geschäfte rund um die Uhr geöffnet hätten. Wäre es immer noch so! Jede Verlängerung der Öffnungszeit hat keine neue Arbeitsplätze geschaffen, keinen größeren Konsum und keine Vorteile für Kunden durch weniger Schlangen oder lockeres Einkaufen. Der Stress ist immer noch vorhanden! Unser Einkaufsverhalten ist halt einmal anderst.

    Zu dem werden die Einzelhändler (klein) das nicht machen können, weil zu wenig Personal (Kosten) und Betriebskosten keinen Spielraum lassen. Supermärkte oder größere Geschäfte werden versuchen "billige" Arbeitskräfte ein zu stellen oder die vorhandenen Kräfte auf den Tag verteilen. Diese werden aber dadurch Sicherlich auch besseren Lohn haben wollen. Ebenso die Betriebskosten von Strom, Heizung und Wasser, diese müssen wieder herein kommen. Also muß der Lohn der nicht so hoch ist im Einzelhandel und Betriebskosten vom Kunden getragen werden.

    Interessanterweise wurde im Rhein-Main Gebiet keine gute Erfahrung mit der langen Öffnungszeit beim Walmart gemacht. Wenn es ja so gut gelaufen wäre, hätte Walmart sicherlich nicht das Handtuch geworfen. Das war so etwas wie der letzte Versuch "amerikanische" Gepflogenheiten in Deutschland unter zubekommen.

    Gerade die kleinen Läden werden noch mehr Leiden unter dem Verdrängungskampf. Deshalb wenig Verständnis warum es einem Lebensmittelhändler (Famillienbetrieb) verboten wird, wenn er an Sonn- und Feiertagen aufmachen will. Das ist doch seine Freizeit und sein Einkommen. Dafür schließt er dann im Sommer seinen Laden ganz ab. Das ist wiederum in anderen europäischen Länder im Ladenschluß erlaubt! Nur in Deutschland geniesen die großen einen Schutz.

    Ausserdem eh ein große Seifenblase, es gibt nicht viele Betriebe die an 24 Stundenöffnung interesse haben. Einziger Vorteil wäre bei besonderen Ereignissen je nach Ort und Art der Veranstaltung den Laden bis 24.00 Uhr zuöffnen. Den die Sonn- und Feiertage bleiben weiterhin geschützt, plus die Sonderregelungen für Sonntagsöffnung bei Veranstaltungen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich befürworte die Freigabe der Ladenschlußzeiten . dies ist ein Dienstleistungsgewerbe wie einige Andere auch . die sich hier über längere Öffnungszeiten aufregen , sind mit Sicherheit die ersten , die den Kundendienst nachts um 3 Uhr rufen wenn ihre Heizung streikt .

    Quelle(n): habe 25 Jahre im Kundendienst gearbeitet
  • emir
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Viele Läden werden das Problem lösen müssen. Manche werden dafür später öffnen, längere Mittagspausen einlegen oder einfach mehr Personal einstellen. Für viele Ladenbesitzer bedeutet dies einfach mehr Stunden im Laden stehen. Viele werden eventuell gar nichts ändern (vor allem Banken).

    Dennoch, die neuen Freiheiten sollten genutzt werden. Beispiele:

    - Getränkemarkt, der kann nun endlich abends länger offen haben, vor allem im Sommer, wenn die Leute durstig sind.

    - Weinhandlungen können nun endlich abends eine Weinprobe anbieten und anschließend den Wein auch verkaufen.

    - Modegeschäfte können abends eine Modeschau anbieten und anschließend die Mode auch verkaufen.

    - Mobiler Verkauf von bestimmten Sachen ist nun auch abends möglich.

    ....

    Bei manchen Familien können die Frauen nur abends arbeiten gehen, erst wenn der Mann von seiner Arbeit heimkommt, da sie tagsüber auf die Kinder aufpassen müssen und der Mann dann die Kinderschicht übernimmt.

    Dies wird selbstverständlich die Struktur des Einzelhandels verändern. Hier sind Ideen gefragt. Die gängige Meinung, dass von diesem Ladenschluss nur die Großen profitieren, kann ich nicht nachvollziehen. Die Tendenz zur Größe war doch schon immer da. Zudem haben gerade die Großen damit auch erhebliche Probleme mit den Gewerkschaften und Betriebsräten und sind oft nicht so flexibel. Gefährdet sind die Läden, die sich gar nichts einfallen lassen und erst mal abwarten bis es dann doch zu spät ist.

    Durch die längeren Öffnungszeiten wird auch die Infrastruktur gleichmäßiger ausgelastet, was besonders in den Ballungszentren die Staus in der Rush-Our wieder etwas reduziert und die öffentlichen Verkehrsmittel in den Abendstunden langfristig verbessert.

  • Faxe
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Selbst wenn die Geschäfte 7 Tage die Woche, 24 Stunden lang durchgehend geöffnet hätten, kann ich trotzdem jeden Euro nur einmal ausgeben, bzw. mir nicht mehr kaufen. Die Zeiten finde ich völlig ausreichend, so wie sie jetzt sind. Man kann (jedenfalls bei uns) bis einschl. Samstag abends noch alles bekommen, was man haben will. Mir reicht das jedenfalls.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich begrüße es zunächst mal ,daß die Ladenschlusszeiten

    geändert werden sollen und werden.

    Das ist ja nun Sache der Bundesländer , und nicht mehr des

    Bundes.

    Soweit ich informiert bin , wird es in NRW so aussehen , daß

    an allen Werktagen , die nicht Feiertage sind , es keine Laden-

    schlusszeiten mehr gibt.

    Der Handel darf also nun von

    Montag , 0:00 Uhr bis Sonnabend , 24:00 Uhr,

    selbst und ohne gesetzliche Vorgabe(n)

    über seine Öffnungszeiten bestimmen.

    Auch die Einschränkungen

    - der Schutz des Sonntages , und der anderen

    gesetzlichen Feiertage, finde ich gut gelungen.

    Wichtig ist meiner Meinung nach , daß ein fester Wochentag in jeder Woche für

    wirklich alle garantierer "Ruhe" -tag ist , wie auch immer

    sich jeder selbst diesen gestalten mag.

    ; darum muss und sollte dieser als ein sehr

    wichtiger Teil der Neuregelung dann in der Praxis auch besonders konsequent geschützt und garantiert sein .

    Wie die Liberalisierung des Ladenschlusses betriebsintern

    durchgeführt werden kann , weiß ich nicht zu beantworten ,

    da fehlt mir der Einblick bzw. die Erfahrung .

    Quelle(n): Radio-Informationen (WDR), eigene Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    in den usa kann man in den großen geschäften 24 stunden am tag einkaufen. das muss ihr nun nicht sein nur würde ich mir doch abends längere öffnungszeiten wünschen. dann steht man nicht unter zeitdruck das man noch die einkäufe bis 20 uhr erledigt haben muss. so 22 bis 23 uhr wäre nicht schlecht.

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