Kann es sein das Psychologen selbst einen Psychologen brauchen?

Ganz sicher, wie auch ein Zahnarzt einen anderen Zahnarzt brtaucht, das lässt sich auch aif Friseure usw anwenden.

Beim Psychologen geht es ja darum, mit einem Außenstehenden darüber zu reden, der dich ziemlich neutral bewerten kann. Als Psychologe weißt du das meiste sicher selbs,t aber ob du es bei dir attesiteren könntest oder willst, ist ne andere Frage.

Ich empfehle dir die Serie "Frasier", in der es auch um ein Brüderpaar geht, beide sind Psychologen und haben so einige Macken, auf die jeweils nur der andere Bruder hinweisen kann

Ich bin zuerst einmal sprachlos. (Sicher kann es jeden Treffen) Auch ich war einmal in ner Therapie, Pillen gab es.( Habe ich nicht genommen) *Wenn ich ehrlich bin,hatte der Seelenklemptner selbst eins an der Schüssel, der hing immer mit seinem Teetässchen in seinem Stuhl,leckte an der Tasse rum *bäh*. Neuer Termin und tschüss. Naja ich weiss nicht,mache mir auch keine Gedanke mehr darüber denn das hat sich für alle Zeiten bei mir erledigt.

Das glaube ich bei einigen trifft das zu.

just because one is a psychologist or psychiatrist does not automatically guarantee that they are free from "issues". moreover a number of these professionals seem to become a bit "burned out" from dealing daily with their clients "issues". so, i would say that they would have a distinct need to be able to discuss their "problems" as necessary. moreover, on an amusing note, i don't know how it is in the german speaking countries, but in the U S A i've noticed that among my friends, and others that i have spent time with, some of the strangest people, and some definitely clearly dysfunctional ones, are psychologists and psychiatrists, especially the latter category. mysterious, eh? ;-)

also ich hab mal gelesen, dass unter psychologen die selbstmordrate höher ist als unter ihren patienten.

dann würde ich ja mal mit "ja" stimmen :)

Psychologen werden ihre Marotten, Motive usw wohl meist selbst durchschauen, aber ob sie die auch objektiv genug sehen können, um sie zu behandeln, weiß ich nicht. Bin ja kein Psychologe.

Vielleicht wenn der Psychologe die Schicksalsschläge (oder ähnliches) seiner Patienten nicht ganz verkraften kann? (soviel Ungerechtigkeit in der Welt und so)

Hey!

Alzo das glaub ich ya nicht 'ne :P

nein alzo ehrlich es kommt auf den Psychologen an ô.O

ich mein es liegt doch nicht am Beruf wenn du jetzt z.B.

Psychologe werden würdest, würdest du deswegen ya

nicht einen brauchen!

Und was soll bitte diese Frage?!

Kannst du sie dir nicht selbst beantworten naja wenn nicht hoffe ich, dass dir meine Antwort geholfen hat ^^

:>

Ich habe schon einige Psychologen kennengelernt, bei denen ich den Verdacht habe, daß sie nur deshalb Psychologie studiert haben, um eine ösung für ihre eigenen Probleme zu finden

Ich kenne genau 5 Psychologen/innen.

Und nur in einem Fall würde ich behaupten, dass das Studium nicht zur Eigendiagnose gedient hat.

Alle anderen haben jedenfalls psychische Probleme oder sind direkt krank.

Ich kann mir also vorstellen, dass der Anteil der Psychologen, die einen Psychologen brauchen größer ist als bei der übrigen Bevölkerung.