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Wo finde ich Buchbesprechungen der Horst Fascher Biographie"Let the good times roll"?

4 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Guckst du hier, da findest du links zu allen grossen Zeitungen, die das Buch besprochen haben. Ausserdem kannst du sogar ein Exemplar mit einer Wunschwidmung bestellen.

    http://www.horstfascher.de/

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, ich war bei Amazon. Unten siehst du die Rezensionen..

    Sie sind vielleicht auch eine Art Buchbesprechung.

    Vielleicht hilft es Dir weiter?

    Viele Grüße

    Bea

    Da fliegen dir die Ohren weg!!!, 5. Mai 2006

    Rezensentin/Rezensent: Mac

    Dieses Buch, in dem Horst Fascher seine Lebensgeschichte aufgeschrieben hat, ist absolut zu empfehlen - nicht nur für Beatlesfans. Denn die Seiten, die wirklich direkt mit den Beatles zu tun haben, nehmen nur einen geringeren Teil des Buches ein.

    Aber Achtung: Beim Lesen von Faschers Lebensgeschichte fliegen einem so manches Mal die Ohren weg! Saukäse!!!

    Für Beatlesfans:Die Erlebnisse der Vier während der Hamburger Zeit werden hier nochmal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und erzählt. Sehr interessant! Und: mal nur angenommen, die Hälfte von dem, was Fascher allein über John Lennon preisgibt, sei wahr - dann muss man den Hut vor Paul McCartney ziehen, der trotz hartnäckiger Fragen standhaft bleibt und seinen einstigen Freund und Kumpel John nicht in die Pfanne haut - obwohl er das könnte...

    Ein durchaus lohnenswertes Buch!

    Muß man nicht unbedingt haben, 27. April 2006

    Rezensentin/Rezensent: Wolfgang "wfladung"

    Wer immer schon mal wissen wollte, wie es die Beatles damals in Hamburg mit der Hygiene hielten, und wohin John Lennon so gerne gep...hat, der möge sich dieses Buch zulegen. Wen es interessiert, was so die Star-Club-Stars hinter der Bühne und nach dem Auftritt trieben, auch vielleicht gut zu wissen. Wer jedoch sich außer diesen und Infos über St.-Pauli-Halbweltgrößen und Faschers Neigung zu jungen Damen auch Informationen über Rock & Roll, Beat-Musik und warum diese der damaligen Jugend so viel gab und sagte, verspricht, ist mit diesem Buch falsch. Es gibt bessere Rock & Roll Biographien, z.B. "Scheiss Drauf" von Chris Hyde alias Helmut Wenske, einem Hanauer Rock & Roller der ersten Stunde.

    5 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

    good old times, 19. Februar 2006

    Rezensentin/Rezensent: "jmhorch853a"

    da werden alte zeiten wieder wach, meine starclubzeiten begannen 1966, ich sah ab und zu horst fascher, musste aber schnell verschwinden, weil ich noch keine 18 war, und es war schon nach 22.00. dieses buch ist lesenswert, weil es unseren kindern/enkelkindern zeigt dass wir auch nicht ganz ohne waren. was besingt ein lied heute , geile zeit!!

    es zeigt eben auch, sehr gut geschildert, die anfänge der beatles. dieses buch kann man, was ich als alter hamburger (bj 50) getan habe in einem rutsch durchlesen. humorvoll, traurig, nachdenklich(krieg in vietnam).

    4 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

    Sex, Drugs und Rock´n 'Roll, 19. Februar 2006

    Rezensentin/Rezensent: "brummkater"

    Am 13. April 1962 hatte die „die Zeit der Dorfmusik“ ein Ende. Da eröffnete der Star-Club auf St. Pauli seine Pforten und machte Hamburg zur ersten Adresse für Rock- und Beatbands aus England und Amerika.

    Horst Fascher, Mitbegründer, Manager, Rausschmeißer und Musikerbetreuer, war von Anfang an dabei. In seinem jetzt erschienen Buch „Let the good times roll“ erzählt er von den Zeiten, als der Rock´n Roll sich anschickte, die Welt zu erobern.

    Der heute 70jährige Fascher berichtet von Begegnungen mit Stars wie Ray Charles, Fats Domino und natürlich den Beatles, die im Star-Club ihre ersten musikalischen Gehversuche machten. Gleichzeitig beschreibt Fascher den Weg der damals sogen. „Halbstarken“-Generation zu sich selbst. Ohne richtige Vorbilder, konfrontiert mit dem Versagen der Elterngeneration und hungrig nach Leben erscheint die Rockmusik als Ausdruck eines neuen Lebensgefühls. Der Aufbruch endet jedoch für viele, wie auch für Horst Fascher, in Gewalt, sexueller Ausschweifung und Drogenmissbrauch. Die Grundlagen des „Schmuddelimage“ der Rockmusik werden gelegt, erst in den 70er Jahren schafft es die neue Musik auf die Kultur- und Feuilletonseiten der Zeitungen.

    Wenn auch manchmal die Anekdoten zu dick aufgetragen wirken und die alten Zeiten kritiklos glorifiziert werden, schafft es Horst Facher dennoch in seinem Buch, ein authentisches Bild der damaligen Zeit zu zeichnen, das nicht nur für Insider interessant ist.

    E.-Otto Oberstech

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier findest du alles mögliche über Horst Fascher

    http://www.oldietage.de/

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