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Unter welchen Umständen würdet Ihr euren Glauben aufgeben?
Gibt es irgendein (theoretisches) Ereigniss, das euch dazu bringen würde euren Glauben aufzugeben?
Oder ist euer Glaube gegen jede Kritik und Beeinflussung abgeschottet?
28 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich stimme "Amanda Amalie S" zu! Es gibt nichts, was den Glauben nehmen kann. So ist das bei mir.
Manche Menschen geben ihren Glauben auf, wenn ihnen etwas Schreckliches zustößt, z.B. wenn ein Familienmitglied stirbt. Dann sind sie sauer auf Gott und hören auf zu glauben.
Wieder andere glauben als Kinder, können Gott aber nicht finden, weil sie sich nicht genug mit ihm auseinandersetzen und nicht oder zu wenig beten. So wird das natürlich nichts. Dann geben einige ihren Glauben auf.
- tirregLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nein da es mein Glaube ist,ist er unzerstörbar ich glaube an Gott aber nicht an die Kirche ja das geht das eine ist das andere Menschlich!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meinen Glauben lasse ich mir durchs nichts nehmen!
Aber ich bin aus meiner ehemaligen Religion ausgetreten!
Ich war bei den Zeugen Jehovas! Aber die Scheinheiligkeit fand ich zum kotzen! Es werden Dinge erwartet, die von den Ãltesten selbst nicht eingehalten werden!
Es werden Dinge unter den Tisch gekehrt, die an die Ãffentlichkeit müÃten!
Z.Bsp. thema KindesmiÃbrauch..
ich habe einen kleinen Sohn und ich würde NIE den Mund darüber halten, wenn ein "Mitbruder" mein Kind anfassen würde!
Bei den Zeugen gibt es Fälle wo junge Mädchen psychisch unter druck gesetzt wurden, in dem ihnen verboten wurde zur polzei zu gehen und davon zu erzählen , daà sie miÃbraucht wurden! Ihnen wurde angedroht das sie dann ausgeschlossen würden von den Zeugen Jehovas! Wenn jemand labil ist und so stark daran blaubt, dann steht er ziemlich unter druck!
Sowas kann ich nicht akzeptieren! Deshalb bin ich u.a. da weg.
Also... wenn Zeugen bei dir klingeln... tür zu lassen! :-)))
Quelle(n): War 29 Jahre bei den Zeugen Jehovas! Das hat man ziemlich viel Erfahrung! :-))) - vor 1 Jahrzehnt
unter keinen umständen
ein kleiner nachtrag bzgl. petrus: er hat seinen glauben nicht aufgegeben, er hat seinen gott verleugnet. er hat immer noch an ihn geglaubt aber er traute sich unter den bekannten umständen nicht, das zuzugeben. okay, das ist schlimm, aber im christentum wird alles verziehen(wegen Jesu blut)und nach jeder sünde wird jeder mensch immer wieder wie petrus nach seiner sünde gefragt: liebst du mich? und wer dann ja sagt, ist aus der sache schon wieder raus. der glaube ist dadurch noch lange nicht aufgegeben. auÃerdem kann man aus dem christentum gar nicht rausfallen. wer sich einmal für Jesus entschieden hat, wird gerettet werden(quelle: römerbrief). naja, ist doch etwas länger geworden...
Quelle(n): das sagt mir mein gehirn - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Da erzähle ich mal vom Jünger Petrus: Der hat Jesus gesagt, dass er alles für ihn tun will, sogar für ihn sterben würde.
Aber als Jesus dann verurteilt wurde und ihn andere auf Jesus drauf ansprachen, hat Petrus Jesus verleugnet. Also hat Petrus seinen Glauben in dieser Situation an Jesus aufgegeben.
Also bin ich vorsichtig zu sagen, es würde nie passieren meinen Glauben aufzugeben.
Aber in welcher Situation?
Ich denke es gibt verschiedene Glaubenskrisen durch die der Glaube aber hinterher wachsen kann.
Quelle(n): Die Verleugnung des Petrus des Petrus steht in der Bibel in den Evangelien. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich wuerde meinen Glauben niemals im Leben aufgeben
- SusyLv 4vor 1 Jahrzehnt
Meinen Glauben würde ich nur aufgeben, wenn mir jemand beweisen würde das es falsch ist an was ich glaube.
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn ich die wahre Natur der Dinge selbst erfahren habe.
Dann ist es, wie es in buddhistischen Schriften heiÃt, wie mit einem Floss, das man nach dem Ãbersetzen über einen Fluss ja auch nicht mehr mit sich herumtragen muss.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich bin ungläubig mit Leib und Seele, kann also den sogenannten Glauben nicht verlieren