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aim饠z fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

wo sind die träume wenn man aufwacht?

einfache frage intressante antworten?...

21 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du kannst trainieren, sich an sie zu erinnern... leg dir Zettel und Stift neben dein Bett und notiere, sobald du aufwachst, was du noch erinnern kannst... nach einigen Tagen wird das Erinnerungsvermögen dann besser meist... kann ganz interessant sein, wenn man wiederkehrende Träume hat, ein Traumtagebuch zu führen...

    LG

    Gyanda

  • vor 1 Jahrzehnt

    ...wo ist die Realität, wenn man träumt?

    Quelle(n): Sandman (von Neil Gaiman, Autor, Bände I-XI)
  • vor 1 Jahrzehnt

    Immer noch da. Man ist dann nur auf der anderen Seite des Traumes

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    Sie kehren zurück in die vielen Verstecke deiner Seele, aus der sie sich hervor gewagt haben

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    Sie lauern an jeder Ecke, bereit dich sofort anzuspringen und Realität zu werden, gerade in dem Moment, in dem du unachtsam bist und es am wenigsten erwartest

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    Bist Du sicher, dass Du wach bist, wenn Du wach bist?

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    Sie verschwinden in dem Nichts, aus dem sie gekommen sind, gleich dem Nebel, der morgens auf den Feldern liegt

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    Jeder Traum ist ein kleiner Moment Glückseeligkeit oder tiefer Pein, ein Augenblick in dem Du deine Ängste siehst oder dein nie gelebtes Leben. Eine selbst geschaffene Fata Morgana

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    Du wachst auf und hälst noch einen Zipfel davon fest. Du willst ihn in seiner Gänze behalten doch Du musst einsehen, dass Du ihn nicht in deinem Verstand einsperren kannst, ebenso wenig wie Du einen Schmetterling, mag er noch so schön sein, auf ewig in deiner Hand behalten kannst

  • tirreg
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Immer noch da wo sie vor dem Traum waren im Traumland nur dein Gehirn ist anschließend nach dem Traum Defragmentiert.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    bist du sicher, dass du schon aufgewacht bist?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wieder da, wo sie auch hergekommen sind.

    Und jedesmal, wenn Du Dir erlaubt hast, einen Traum zu behalten, ist dort, wo sie herkommen, einer weniger (einfache Substraktion). Tut keiner welche dazu (Addition), sind sie irgendwann alle - und Du träumst nicht mehr!

    Also, oberstes Ziel: Traum-Erzeuger suchen, finden und behalten! Viel Glück dabei!

    Quelle(n): Hab ich geträumt...
  • vor 1 Jahrzehnt

    Richtig spannend wird es, wenn man lernt, seine eigenen Träume zu lenken. Das nennt man dann "luzides Träumen" oder "Klartraum".

    Vorbereitung dafür ist auf jeden Fall das Notieren von Träumen direkt nach dem Aufwachen. Auf diese Art und Weise trainiert man die Erinnerungsfähigkeit.

    Ich empfinde Träume als eine weitere Geistesebene, denn es ist MEIN Gehirn, das meine Träume generiert, ICH bin der Regisseur, auch wenn ich normalerweise wenig Einfluss auf das Skript habe. Mein Gehirn verabeitet Eindrücke, Erinnerungen und Gefühle, vermengt sie zu einer Bilderwelt, mit der nur ich etwas anfangen kann.

    Klarträumen - wenn es denn irgendwann klappt - ist ein beeindruckendes Erlebnis, es erschließt sich wirklich eine ganz neue Welt: in mir drin.

    Da die Träume in mir entstehen, sind sie Bestandteil meiner Erinnerung. Sie werden abgespeichert, wie alle Gedanken, nur hat man nicht unbedingt Zugriff darauf.

    Quelle(n): www.klartraum.de
  • Hallo !

    Man sagt, das der Mensch im Traum seine Probleme oder auch Erlebtes verarbeitet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Träume sind die erlebte Wacherlebnisse, die dann am nächsten Tag auf uns Einfluß nehmen können.

    Das stammt von mir.

  • Manu74
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    man träumt nicht immer kurz vorm Aufwachen. Schlaf ist eine komplexe Angelegenheit. Normalerweise träumt man mehrmals in der Nacht. Dabei wechseln sich Tiefschlaf- und Traumphasen ab, wobei die Tiefschlafphasen gegen morgen hin flacher werden. Die Traumphasen erkennt man vor allem an den "schnellen Augenbewegungen" (rapid eye movement), weshalb sie auch als REM-Phasen bezeichnet werden. Die Tatsache, dass man dann nicht so tief schäft, kann zu der Korrelation führen, dass man häufiger gerade während oder nach einem Traum aufwacht.

    Wenn das passiert, hat dein Gehirn ein Problem. Es hat zeitlich nicht zu ordnende Erinnerungen an Sinneseindrücke aus dem Traum und nun auch noch reale Sinneseindrücke, die sich mischen. Unser Gehirn versucht automatisch (und das ist ja normalerweise eine seiner Hauptaufgaben), den Eindrücken Bedeutungen beizumessen, die Eindrücke miteinander in Beziehung zu setzen und sie so zu ordnen, dass alles einen Sinn gibt. Das tut's auch hier. Du hast dann zB. den Eindruck, dass du schon vorher von deinem Handy geträumt hast, bis es schließlich kingelt und du wach wurdest....

    Normalerweise werden die Erinnerungen an Träume gelöscht. Eigentlich kommen sie gar nicht erst in den Langzeitspeicher, weil die dafür verantwortlichen Teile des Gehirns "abgeschaltet" sind, während man träumt. Beim Aufwachen "springt" dieser Teil aber wieder an. Wenn dann noch Erinnerungen im "Arbeitsspeicher", also im Ultrakurzzeit-Gedächtnis rumschwirren, werden die erstmal ins Kurzzeitgedächtnis befördert. Wenn du dich dann im wachen Zustand damit beschäftigst, bleiben diese Erinnerungen erhalten. Tust du das nicht, hast du den Traum schon nach wenigen Minuten wieder vergessen.

    Quelle(n): wer.weiss.was
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