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9 Antworten
- A*n*n*aLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die landläufig verbreitete Meinung, dies sei ausschließlich darauf zurück zu führen, dass der Grund hierfür der Jagdttrieb des Hundes sei ist falsch.
Primär ist die Ursache, dass Hund und Katz entgegengesetzte Gestik haben und sich missverstehen...
Ein Paar Beispiele:
Hund legt Ohren an = Angst bzw. Rückzug
Katze legt Ohren an = Warnung "Ich greif gleich an"
Katze schaut in die Augen = Neugier und Beobachten.
Hund schaut in die Augen = Warnung "Ich bin Kampfbereit"
Katze hebt Schwanz und wackelt = Vorsicht, komm mir nicht zu nahe
Hund wackelt mit dem Schwanz = Freude, ich will spielen.
usw.
In Ausnahmefällen, bei denen Katz und Hund z.B. miteinander aufwachsen, haben sie entsprechend gelernt, was dieses "andere" Tier meint.
Oder mindestesn einer hat als Jungtier gelernt, dass andere zu "deuten" oder ignorieren.
Daher beobachtet man auch oft, dass eine an Hund gewöhnte Katze auf einen Hund "NICHT" mehr mit ihrer Sprache reagiert , sondern neutral... und der Hund kann nichts missverstehen. ( genau so umgekehrt )
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das liegt an der Körpersprache.
Aber wenn sie zusammen aufwachsen, lernen sie sich zu verstehen.
Fremde Katzen werden trotzdem gejagt :-)
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
das stimt so nicht. die leiden nur unter missverständnissen.
Das Verhalten ist sehr unterschiedlich und so verstehen die sich unvorbereitet nicht. wenn die zusammen aufwachsen oder an die jeweils andere art gewöhnt sind, klappt das gut!
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- Mu6Lv 7vor 1 Jahrzehnt
so stimmt das nicht- es gibt da nur ein Verständigungsproblem- wedelt eine Katze mit dem Schwanz- ist das eine letzte Warnung bevor sie angreift- wedelt ein Hund fühlt sich die Katze bedroht. Das lässt sich vermeiden wenn beide Tierarten, wenigstens einer als Jungtier, die Art der anderen kennenlernt. Aber es gibt auch ausgesprochen giftige Katzen, wir hatten eine die ihr Revier- es entsprach etwa der Hofgrenze von uns Hundefrei gehalten hat- sofern die Hunde nicht an der Leine gingen.
Die saß dann so verschlafen auf ihrem erhöhten Holzklotz und wenn denn so ein Kläffer kam, in "ihr Revier" , griff sie an. Ein Fauch und hopp dem Hunden auf den Rücken, auch große Schäferhunde, und dann lustig drauf los und die verdroschen bis denen das Blut kam und sie abzogen. Wir sind nie dahinter gekommen was das mal ausgelöst hat , aber es war beeindruckend sie in Aktion zu sehn, das muß man auch zugeben. Allein schon der blöde Blick der Hund wenn SIE auf ihrem Holzklotz saß und nicht mit der Bartspitze zuckte wenn die Hunde auf die Hinterbeine hochkamen und kläfften, einfach köstlich. Das war die Ruhe vor dem Sturm.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe damit keine Probleme habe 4 Hunde und 1 Katze verstehen sich alle gut .
- vor 1 Jahrzehnt
wenn sie aneinander gewohnt sind können sie das doch hatte einen schäferhund bis märz ( leider wegen krankheit einschläfern müssen ) er war 15 jahre alt und mit 5 katzen zusammen , wohl gemerkt unsere katzen ,,, fremde konnte er nicht ausstehen .
- vor 1 Jahrzehnt
weil es andere gegensätze sind....knurrt der hund, heißt es für die katze entspannung, und anderesrum ist es für den hund eine angriffsvorwarung....es gibt noch mehr gründe dafür
- WOLFLv 5vor 1 Jahrzehnt
das stimmt so nicht. ich kenne einige familien, wo hund und katze zusammen leben und sich bestens vertragen.