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12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Etwa 50 Blattläuse am Tag.
Marienkäfer fressen Blattläuse nicht Häppchenweise auf, sondern saugen sie nach Injizieren eines Verdauungssaftes aus. Zurück bleiben die leeren Chitinhüllen der Läuse.
- tinkaLv 4vor 1 Jahrzehnt
blattläuse
das ist prima für meine blumen
und dann soll der kleine ja noch glück bringen
also wichtig leben lassen
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- vor 1 Jahrzehnt
Flöhe von den Pflanzen wo sie drauf sitzen ;-)
Quelle(n): meine Kollegin Nathalie - kaneferuLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die meisten Arten fressen Blattläuse, Schildläuse und kleine Insekten.
Einige Arten werden deshalb zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
soviel ich weuà werden die Blattläuse von den Marienkäfern gehalten wie Nutztiere gehegt und gepflegt und bei Bedarf gefressen!
Mende
- Michael K.Lv 7vor 1 Jahrzehnt
sie fressen Blattläuse.
Das interessante ist aber, dass die blattläuse widerum von ameisen verteidigt werden, die versuchen, die marienkäfer zu verjagen. denn die ameisen melken die blattläuse wiederum zu ihrem vorteil. Du siehst: es ist ein hauen und stechen. übereinstimmungen mit menschlichen gegebenheiten sind nicht zufällig, sondern zwangsläufig!
- .Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Marienkäfer sind überwiegend räuberisch und ernähren sich von kleinen Insekten, bevorzugt von Blattläusen und Schildläusen.
Man kennt aber auch Arten, die sich von Schimmelpilzen, Mehltaupilzen und Pflanzen ernähren.
Quelle(n): http://www.faunistik.net/ - vor 1 Jahrzehnt
Die Hauptnahrung vieler Marienkäferarten und ihrer Larven sind Blatt- und/oder Schildläuse. Bei genügend groÃem Angebot fressen sie bis zu 50 Stück pro Tag und mehrere tausend während ihres gesamten Lebens. Die Käfer werden daher zu den Nützlingen gezählt und für die biologische Schädlingsbekämpfung gezüchtet. Es gibt jedoch auch Arten, die sich pflanzlich (Unterfamilie Epilachninae) oder von Mehltau- oder Schimmelpilzen (Tribus Halyziini und Psyloborini) ernähren. Zur Nahrung der Marienkäfer zählen aber auch Spinnmilben, Wanzen, Fransenflügler, Käfer- Blattwespen- und gelegentlich sogar Schmetterlingslarven. Wenn Nahrung knapp ist, greifen an sich räuberische Arten manchmal auch auf pflanzliche Nahrung zurück. Dies sind oft Früchte, aber auch Pollen. Die Larven der Bulaea lichatschovi ernähren sich ausschlieÃlich von Pollen.
Im letzten Larvenstadium vertilgen die Larven die meiste Nahrung. Dieses Stadium wird durch eine hohe Umgebungstemperatur beschleunigt. Dadurch werden sie, insbesondere die der Gattung Coccinella, gefräÃiger, vertilgen aber insgesamt weniger Läuse, obwohl diese sich dann wegen der für sie besseren Bedingungen ohnehin stärker vermehren. Andererseits können bei schlechten „Blattlausbedingungen“ die Coccinella zum völligen Verschwinden der Läuse beitragen. Die Anzahl der Jäger und der Beute reguliert sich aber von selbst. Da die Marienkäferlarven bei Nahrungsmangel sehr empfindlich reagieren, treten nach einem Jahr mit vielen Läusen und den daraus resultierenden vielen Käfern im folgenden Jahr wenige Käfer auf, da zu wenig Beute vorhanden ist, um die Entwicklung aller neuen Larven zu gewährleisten.
Die Marienkäfer und vor allem ihre Larven sind auch Kannibalen. Besonders bei Massenauftreten fressen sich die Tiere gegenseitig. Die zuerst schlüpfenden Larven fressen auch regelmäÃig ihre noch nicht geschlüpften Artgenossen, wodurch oft über die Hälfte der Eier verloren gehen.
Quelle(n): Wieder Mal - Wikipedia