Woran liegt es, dass weltweit mehr Menschen krank sind, denn gesund?

Eine sehr interessante Frage, aber die Antwort ist genauso simple.

Es leben mehr Menschen in der 3. Welt als in der 1. und 2. zusammen. D.h. , dass der ärmste Teil der Erdbevölkerung gleichzeitig der größte ist. Viele dieser Menschen leben unter jeder hinsichtig unter einem jeden Niveau, das in der 1. oder 2. Welt durch die Verfassung jedem Menschen zugesichert ist. Weiter werden die Menschen der ärmsten Länder durch Kämpfe und Krankheiten sowie Existenzundfähigkeit in unserer globalisierten Welt so zugesetzt, dass sie ohne unsere "Barmherzigkeit", d.h. die Spenden die oft ein schreckliches Unglück brauchen um überhaupt durch die Mehrheit der Menschen wahrgenommen zu werden.

Außerdem kommen dann noch jene Interessengruppen, die allein durch ihre oligarische Sucht getrieben werden und dennen jegliche Folgen egal sind. Es geht wie doch so häufig nur um das Geld, sei es durch Rohstoffresource wie Erdöl oder Diamanten oder einfach um Macht über andere zu herrschen.

All dies ist ein Teil unserer "Welttragödie" die sich noch sehr lange weiterziehen wird.

Es gibt meiner Meinung nach nur zwei Ausgänge der heutigen Situation, der eine beinhaltet die Erfindung des Reduplikator und beendet die Resourcenknappheit, der andere zeigt wie die letzten Menschen um das kämpfen was noch übrig bleibt.

Was wird siegen, die Menschlichkeit oder der Überlebensinstinkt überreizt durch die Habgier des Mensch, die anscheinend doch Unendlich ist.

MfG

JSRobotnics

So ein Mensch weiß nicht, wann er aufhören muss. "Wer kennt ihn nicht: Den Heißhunger auf Süßes und Herzhaftes? Doch zu viel davon macht süchtig, wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben. Sie konnten im Hirn von zum Schlemmen verführten Nagetieren einen Mechanismus nachweisen, der bislang nur bei Drogenabhängigen festgestellt wurde. So hat eine Laborstudie an Ratten gezeigt, dass fettige und kalorienreiche Lebensmittel das Gehirn in demselben Maße beeinflussen wie die Droge Kokain. Ab einer bestimmten Menge fühlten sich die Tiere geradezu gezwungen, weiter Massen an ungesunder Nahrung zu sich zu nehmen, wie die Forscher Paul Kenny und Paul Johnson vom Scripps study Institute in Jupiter, Florida, in der on line-Ausgabe von Nature Neuroscience berichten. "Die Studie beweist das, grow to be viele schon lange vermutet haben: Überkonsum von schmackhaften jedoch ungesunden Lebensmitteln erzeugt eine der Abhängigkeit ähnliche Veränderung im Gehirn, welche zwanghaftes Essen zur Folge hat", sagt Kenny. Es sei der bislang bedeutendste Hinweis dafür, dass ungesundes Essen zu einer regelrechten Sucht werden könne. Die Forscher untersuchten 40 Tage lang drei Gruppen von Ratten. Die erste Gruppe bekam normales Essen und die zweite wurde mit gebratenem Speck, Kuchen-Glasur, Käsekuchen und anderer kalorienreicher Kost gefüttert – allerdings nur eine Stunde am Tag. Die dritte Gruppe schließlich durfte sich 23 Stunden des Tages an einem reichen Buffet an ungesunden Köstlichkeiten bedienen. Nicht sonderlich überraschend ist, dass es eben diese Ratten waren, die innerhalb kürzester Zeit an Gewicht zulegten. Doch nicht nur ihre Körperfülle veränderte sich. Auch konnten die Forscher mithilfe von Elektroden Veränderungen im Gehirn der Tiere nachweisen. So zeigte sich, dass sich die Zufriedenheitsgrenze für ungesundes Essen nach oben verschoben hatte: Die Ratten brauchten ab einem gewissen Zeitpunkt mehr Dickmacher, um glücklich zu sein. Dahinter stecke derselbe Mechanismus, den eine Vielzahl von Wissenschaftlern schon zuvor bei Kokain- und Heroinsüchtigen beobachteten. So haben Kenny und sein Kollege nicht nur den Effekt nachgewiesen, den übermäßiger Konsum kalorienreicher Kost zur Folge hat. Sie untersuchten auch den molekularen Mechanismus im element. Sie konzentrierten sich dabei auf einen speziellen Rezeptor im Gehirn, der dafür bekannt ist, dass er eine Rolle zur Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit und Fettleibigkeit spielt: den D2-Rezeptor."

Es hat sicherlich auch damit zu tun, dass wir uns falsch ernähren und auch die Umwelt mit den Abgasen und sonstigen Giften in der Luft uns krank macht.

Ausserdem sind wir ständig unter Stress und unter Druck, sei es bei der Arbeit mit der Familie beim Einkauf usw.

Dann rauchen wir noch, ernähren uns falsch wir bewegen uns zu wenig und haben noch Sorgen und negative Gedanken.

Alles zusammen macht uns doch krank, siehe doch wie viele Menschen an Herztod, Krebs, Schlaganfälle usw. sterben die es früher nicht gab.

Es hat sicherlich mit unserem Leben sowie Lebensgewohnheiten zu tun, ausserdem wollen wir noch mehr Geld, Luxus und sind noch neidisch.

Wie willst du dann nicht krank werden?

Warum sind die meisten krank?

Die Wissenschaft stellte fest, dass wir prinzipiell noch dieselben Koerper haen wie Menschen vor etwa 50,000 Jahren. Unser Koerper war und ist den naruerlichen Umstaenden total angepasst.

Doch unser Lebensstil hat sich total von der natuerlichen Lebesnweise entfernt, ohne dass sich unser Koerper so schnell anpassen konnte.

Damit altern wir und werden krank, was in der natuerlichen Natur selten war: Wilde Tiere sind of "jung" und gesund bis zum letzten Lebenstag! Nicht so die Menschen, sie leiden heutzutage bevor sie sterben, manchal viele Jahre lang.

Was koennen wir tun, um unsere Koerper gesund zu erhalten? Natuerlich leben!

Mit der untergehenden Sonne zu Bett gehen (wer tut das schon?), denn Schlaf vor Mitternacht kann durch keine andere Stunde ersetzt werden; rohes Essen essen, denn es hat Vitalstoffe, die beim Erhitzen verlorengehen (nur ganz allmaehlich umstellen, um nicht zu schnell auszueinigen, Stress fuer den Koerper); eine weniger hektische Lebensweise haben; reine Luft, reines Waser und reines Essen und natuerliches Sonnenlicht - doch wo gibt es das schon in dieser Welt der Chemie und von Shaff? Viel Freude geben und erfahren, zu wissen, dass Gott noch auf dem Thron sitzt, und Gutes tun, wo wir nur koennen.. Dafuer zu sorgen, dass kein Wesen Angst vor anderen Wesen zu haben braucht. Was fuer ein Leben das fuer alle waere.

Ich glaube, woir alle kommen auf die Erde, um Freude zu lernen. Wie lange noch, bis wir das verstehen?

Ist das alles moeglich? Ich glaube ja, doch koennen wir nur bei uns selbst anfangen!

Mit Wisenschaft und kuenstlichen Organen hat Verjuengung und Lebensfreude wenig zu tun! Die Natur hat an alles gedacht, wenn wir sie lassen!

Zurueck zur Natur?

Herzlichst, India.Magica

Obwohl deine Frage schon hinreichend beantwortet ist und ich vielen dieser Antworten beipflichte, möchte ich trotzdem noch ein paar Anmerkungen dazugeben: 1.) Die Menschein leben in den Ballungszentren auf sehr engem Raum, wodurch Ansteckungspotenziale und Krankheitsausbreitung groß sind. 2.) Die Menschheit pflegt, vor allem in der westlichen Welt, eine recht unnatürliche und krankheitsfördernde Lebensweise (denaturierte Ernährung, Stress, Bewegungsmangel, Süchte). 3.) Den Menschen der ärmeren Länder fehlt es an geeigneten Hygiene- , Vorsorge- und Therapiemaßnahmen. 4.) Viele Menschen haben das Gefühl für "Gesundheit" verloren und hören zuwenig auf die Alarmzeichen ihres Körpers. 4.) Der Begriff "Glück", der mit Gesundheit einhergeht, wird von vielen Menschen mit materiellem "Wohlstand" und "Reichtum" verwechselt. Die Hatz nach Geld und Gut ist Stress und Ausbeutung - nicht nur gegen die eigene Gesundheit, sondern auch gegen die Gesundheit Anderer.

seufz, seufz - ach ja, lieber indianer!

vielleicht bin ich im herzen auch einer!

du hast doch die antwort bereits gegeben.

wir menschen vernichten nicht nur unsere eigene

gesellschaft, kultur, gesundheit sondern die ganze

welt. allerdings denke ich, dass auch nicht alle indianer

ihren hohen werten gerecht waren, darum spreche ich von: wir menschen - aus allen glaubensbereichen, allen religionen, allen weltanschauungen, allen philosophien! lg jgo

Weil die Gesundheit ein Geschenk Gottes ist! Und diese muss man sich erkämpfen. Ein wenig muss man auch dafür tun.

- wenig Drugs,

- wenig Alkohol,

- wenig Tabletten,

- kein Neid!!!! Riesen Faktor

+ viel Schlaf,

+ Vitamine,

+ nicht so viel Stress,

+ positive Gedanken und so auch handeln,

+ viel Liebe geben

Liste ist unendlich!!

Sir Peter Blake (einer der grössten Segler unserer Zeit) machte auf seinen Reisen eine Feststellung:

"Gutes Wasser = Gutes Leben, Schlechtes Wasser = Schlechtes Leben, Kein Wasser = Kein Leben"

Jetzt überlege wie der welweite Trinkwasserzustand ist und Du hast die Antwort, warum soviele Menschen krank sind.

Und selbst in Gebieten mit gutem Wasser, respektive den meisten hochentwickelten Wirtschaftsnationen kommt der Faktor Leistungsdruck, der dann wiederum zu überdurchschnittlich vielen psychosomatisch bedingten Krankheitsbildern führt.

Es gibt tatsächlich relativ wenige Menschen auf der Erde, deren Lebensstandard, gesundheitlicher Zustand und Gemütszustand ein gleichschenkliges Dreieck bilden.

Also, dass es weltweit mehr Kranke als Gesunde geben soll, das glaube ich nicht. Aber es gibt unzweifelhaft viele, sehr viele Kranke in der Welt.

Das hängt mit der Armut zusammen. Je ärmer, desto weniger Geld steht für Hygiene, also Sauberkeit, sauberes Trinkwasser, gesunde Ernährung und Medikamente zur Verfügung.

Das größte Problem für die Millionen Menschen weltweit ist verseuchtes Trinkwasser. Es gibt schlichtweg zu wenig sauberes Trinkwasser. Gute Reinigungsanlagen können sich die wenigsten Staaten flächendeckend leisten, so daß sauberes Wasser einen Luxus darstellt.

Mit Religion hat diese Armut allerdings wenig zu tun.

Auch sehe ich keinen Zusammenhang deiner Frage mit deinen Ausführungen.

Und zum Thema Selbstorganisation folgendes:

Wenn es keine Religionen auf der Welt gäbe, dann würde es deutlich mehr Unrecht und Verbrechen, vor allem Mord und Totschlag, geben. Die meisten von uns fürchten sich vor einer Strafe nach dem Tode. Deswegen halten sie sich auch an die Gesetze, weil sie den Teufel fürchten. Ohne diese Angst sähe die Welt anders aus.

meiner Meinung nach ist es die verschmutzte Umwelt..

unsere Natur und Tiere werden nach und nach zerstört...

es gibt zuviele Autos und Fabriken,die alles verpesten...

ist doch kein Wunder,dass sich alle krank fühlen oder? :(