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Habt ihr vom Kampfhund attacke gelesen bei dem Sonntag eine Frau starb?

Was meint ihr dazu??

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, das ist ein schrecklicher Unfall gewesen. Aber alle sogenannten KIampfhundeverordnungen hätten hier nicht gegriffen, da der Vorfall auf Privatgelände passiert ist.

    Diese ganzen Kanpfhundeverordnungen sind m.E. sowieso völliger Schwachsinn.

    1. Es hat nicht unbedingt was mit der Rasse zu tun, sondern nahezu ausschließlich mit der Erziehung des Hundes.

    2. Es werden die gestraft, die eh verantwortungsvoll mit ihrem Hund umgehen. Die die Hundekämpfe ausrichten und den Hund als Waffe misbrauchen scheren sich einen Dreck um irgendwelche Verordnungen.

    3. Kontrollen seitens des Ordnungsamtes werden meist sowieso nicht durchgeführt. Der Hund z.B. der vor einigen Jahren den Jungen uin Hamburg getötet hatte, was die ganze Diskussion ausgelöst hat, hatte Maulkorb- und Leinenpflicht und keinen hat's interessiert und keiner hat's kontrolliert.

    4. Wäre es m.E. wesentlich sinnvoller die Hundehalter zu schulen, BEVOR sie sich einen Hund kaufen., also so eine Art "Hundeführerschein" einzuführen. Viele die einen Hund kaufen wissen mit Müh und Not, wo vorne und wo hinten am Hund ist und nach einem Jahr landet der Hund völlig unerzogen im Tierheim, weil man nicht mehr mit ihm klar kommt....und ein halbes Jahr später wird der nächste Hund gekauft.... DAS ist das Problem.

    Quelle(n): Eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist mal wieder so tragisch, und das die Frau auch noch gestorben ist und es regt mich so auf weil keiner wirklich gegen diese verantwortungslosen Hundebesitzer vorgeht!

    Das Problem sind nicht diese Rassen sondern generell die Besitzer, die sich oft einen Hund nur als Prestigeobjekt anschaffen, aber vorher noch nie einen Hund hatten und auch keine Ahnung haben wie man mit Hunden umgeht und sie erzieht. Und das gilt generell für alle Rassen.

    Da frage ich mich ob sich die Leute auch nur einmal mit dem Thema Hundehaltung befassen bevor die sich einen Hund anschaffen?!

    Aber allgemein wenn ein Jack Russel zubeißt oder ein Cockerspaniel, dann ist das ein verkorkster Hund, wenn ein Pitbull Terrier zubeißt dann ist es einfach nur ein Kampfhund, und das ist die Erklärung dafür!

    Die Zweibeiner sind schuld und ich bin auch dafür das ein sogennater Hundeführerschein eingeführt werden sollte, dann müssen sich die Leute mit dem Thema Hundehaltung befassen und ich bin mir sicher, das viele sich das dann dreimal überlegen ob sie ins nächste Tierheim rennen und sich ein Tier nach Hause holen. Hier in Deutschland braucht man für jeden Kleinkram, eine Genehmigung oder Bescheinigung, gleichzeitig kann aber jeder Idiot Kinder in die Welt setzen oder sich ein Tier anschaffen.

    Ich sehe hier bei uns in der Stadt keinen einzigen Menschen der irgendwelche Hundehalter kontrolliert so ist diese Verordnung die da vor 5 Jahren aus dem Boden gestampft wurde nur Hühnerkacke!

    Mir tun nur die verantwortungsvollen Besitzer leid, die teilweise massiv auf der Straße angegangen werden oder sogar ihre Wohnung aufgeben müssen, nur weil sie so einen Hund besitzen, genauso auch die Hunde dieser Rassen, weil sie alles ausbaden müssen was manche Besitzer falsch machen.

    Als bestes Beispiel fällt mir dazu die Geschichte einer Nachbarsfamilie ein, die einen Pitbull von klein auf hatte und ihn leider tagtäglich nur mit Schlägen erzogen hat. Das war auch bei den Behörden bekannt und beim örtlichen Tierschutzverein,andere Leute und auch ich hatte es persönlich gemeldet, nachdem mich das "Herrchen" wegen Beleidigung angezeigt hatte, weil ich ich dazwischen gegangen bin als er mit der Lederleine auf den 6 Monate alten Welpen eingedroschen hat.

    Aber man tat garnichts dagegen! Der Hund wurde immer agressiver bis er eines Tages einen Ausraster bekommen hat und auf die Familie losgegangen ist, daraufhin musste die Polizei geholt werden, die den Hund erschossen hat. In den Lokalnachrichten stand dann, das der Hund völlig ohne Grund auf seine Besitzer losging! Aber das die beiden Erwachsenen und die beiden Teenagersöhne den Hund jeden Tag geschlagen haben, davon war kein Wort zu lesen. Der Hund war Schuld, war ja ein Kampfhund.

    Diese Familie hat sich dann wirklich nochmal einen Pitbull angeschafft, nach 9 Monaten, kam die Kampfhundeverordnung und der Hund wurde im Tierheim abgegeben, leider ist er auch immernoch dort, seit 5 Jahren!

    Es sind doch schon genug Hunde eingeschläfert worden oder versauern im Tierheim und vor allem sind schon viel zu viele Menschen verletzt oder sogar getötet worden! Dieser Fall vom Sonntag zeigt einfach mal wieder auf tragische Weise, das anscheinend der Gesetzgeber nicht fähig ist dieses Problem zu lösen, vor allem gehören saftiger Strafen für diese verantwortungslosen Hundebesitzer her!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auf jeden Fall sollte hier endlich mal härter durchgegriffen werden. Wie oft hört man davon das Kinder und Erwachsene total entstellt wurden oder sogar umkamen. Äußerst grausam. Bei giftigen Tieren oder Reptilien gibt es doch auch strenge Regeln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das hat aber nix damit zu tun mit der rasse der hunde. also ich rede aus erfahrung und sage das ist die erziehung eies hundes. ich habe eine dogge und der ist ein echter schmussehund. habe auch eine kleine tochter bei der schläft er immer im bett. sie reitet auf ihm und kann alles mit ihm machen was sie will.aber er beschützt sie und wenn wer mit er schimpft stellt er sich vor sie. ich würde ihn nicht mehr hergeben.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es einfach schrecklich, dass Hundebesitzer ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben . Ich glaube viele dieser Sachen passieren durch falsche Hundeliebe. Hunde sind halt keine kleinen Kinder und werden oft nicht Artgerecht gehalten. Besonders große Hunde brauchen meiner Meinung nach Erziehung auch wenn das oft mit Kosten verbunden ist. Aggressionen entstehen bei diesen Tieren eben oft durch falsche Erziehung . Ein Rottweiler ist nun mal kein Schoßhund und ein Dobermann ist auch kein Pekinese. Die Hundebesitzer täten gut daran ihre Hund -aus Liebe zu Ihrem Vierbeiner- in die Hundeschule zu geben und so den richtigen Umgang mit ihren Tieren zu lernen. Der Hund ist nicht von Geburt an Aggressiv sondern wird so gemacht.

    Quelle(n): Meine Meinung
  • Naamah
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    In erster Linie mag ich das Wort Kampfhund nicht. Hunde (egal welcher Rasse) sind nicht von Geburt an böse und bissig. Das Problem steht am anderen Ende der Leine. Ich kenne viele sog. Kampfhunde, die eher Kampfschmuser sind.

    Es ist natürlich furchtbar, was da passiert ist. Es hätte aber auch genausogut ein Schäferhund sein können. Das ist das Problem, welches ich bei der Einführung der sog. Kampfhundeverordnung sehe: Vergleicht man die Beissstatistiken und setzt sie in Relation, dann müsste der Schäferhund und der Yorki an erster Stelle stehen. Der Schäferhund wurde aber nicht eingeschlossen, da es Deutchlands Lieblingshund ist und auch bei der Polizei eingesetzt wird. Der Yorki muss auch nicht unbedingt drauf, da er nicht so schlimme Verletzungen verursacht.

    Ich bin der Meinung, dass jeder Hundehalter einen Hundeführerschein machen sollte. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, mit meinen beiden Hunden auf den Hundeplatz zu gehen und mir bei Problemen professionelle Hilfe zu suchen. Das sollte aber für jeden selbstverständlich sein.

    Das grösste Problem stellen die kleinen Hunde dar, die nicht erzogen werden weil sie ja ach so süss sind.Wenn ich dann mit meinen unterwegs bin und die auf so ein kleines Biest treffen, gibt es immer wieder Probleme. Das ging schon so weit, dass ein Dackel (obwohl das Frauchen dabei war) solange meinen einen Hund geärgert hatte, bis er gebissen wurde. Und wer war angeblich schuld: mein grosser Hund natürlich. Meine Haftpflicht musste den Tierarztbesuch zahlen. Das kann ja wohl nicht richtig sein. Man hätte ihr einen Besuch der Hundeschule aufzwingen müssen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Von dem wirklichen Besitzer verantwortungslos aber noch verantwortungsloser ist wohl der Nachbar wo ihn für den Urlaub abgegeben hat! Die Frau kann einem echt leid tun so einen Tod hat echt keiner verdient. Der Hund so gerne ich Tiere mag sollte eingeschläfert werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja, habe ich - furchtbar.

    leider ist es so, dass in sachsen-anhalt (wo das unglück geschah) keine kampfhundeverordnung mehr existiert. sie wurde vor geraumer zeit durch das oberverwaltungsgericht "kassiert".

    ich denke, die problematik ist zum einen einzuschätzen bzw. zu definieren, was ein kampfhund ist und zum anderen bin ich der überzeugung, dass der "kampfhund" auf zwei beinen läuft. der besitzer erzieht das tier! hier liegt m.e. nach die crux.

    Quelle(n): eigene meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    nein gelesen habe icgh das nicht aber ich bin eh der eminung das diese kampfhunde alle verboten gehoehren und der besitzer dieses hundes der diese frau gebissen hat sollte man einsperren und er musste alles bezahlen

    Quelle(n): eigene meinung und gruss aus indonesia/yogya
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