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Was ist Intelligenz?

Intelligenz bedeutet nicht das man klug ist siehe Pc .

Oder Behinderte können oftmals besser malen als ein normal begabtes Kind.

Sind Menschen aus der besseren Gesellschaftsschicht klüger oder bedeutet Geld Intelligenz

Viele grosse Wissenschaftler wie Einstein oder andere waren sie Intelligent denke sie waren nur genial und dachten tiefer üvber Dinge nach

Ist man klug nur weil man das erlernte was einen beigebracht wird

gut wiederholen kann oder ist man klug wenn man Fragen stellt und über Dinge nachdenkt .und damit sogar ein Weltbild einstürzen kann wenn man es zuläst .

Wann ist ein Mensch klug wann ist er Intelligent . Was ist der unterschied

9 Antworten

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  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.

    Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden. Eine gute allgemeine Definition gibt Thurstone, der mit der Multiple-Faktoren-Theorie folgende Einzelfaktoren nennt: räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfähigkeit, Sprachverständnis, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken. Mit diesen Faktoren wird die Befähigung gegeben, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können (was sozusagen im Gegensatz zu Weisheit steht, die dieses voraussetzt).

    Allgemeine Psychologie [Bearbeiten]

    Im alltäglichen Sprachgebrauch werden häufig Begriffe wie Denkvermögen, Auffassungsgabe, Rationalität, Logik, Urteilsvermögen und Kreativität verwendet, um die geistigen Fähigkeiten des Menschen zu kennzeichnen. Diese bleiben als Konstrukt jedoch so lange inhaltsleer, wie sie nicht messbar gemacht und von anderen abgegrenzt werden (vgl. diskriminante Validität, Testgütekriterien).

    Die für den Begriff Intelligenz relevante Forschung auf dem Gebiet der Allgemeinen Psychologie bezeichnet man heute oft als Kognitive Psychologie. Diese wiederum greift auf Methoden und Erkenntnisse der Hirnforschung bzw. Gehirnforschung, der Entwicklungspsychologie und zunehmend auch der künstlichen Intelligenz zurück. Ein zentraler Strang der kognitiven Psychologie ist die Arbeitsgedächtnis-Forschung. Sie geht zurück auf Modelle wie das working-memory model von Alan D. Baddeley. Hierzu existieren bereits brauchbare Testbatterien, die sogenannte elementary cognitive tasks beinhalten.

    Differentielle Psychologie [Bearbeiten]

    Bei der Diagnose von Intelligenz im Rahmen der Persönlichkeits- und Differentiellen Psychologie bemüht man sich darum, quantitative Unterschiede der Intelligenz zwischen Menschen festzustellen. Intelligenz wird in diesem Zusammenhang als Teilbereich der Persönlichkeit im weiteren Sinne gesehen.

    Eine ausführliche Darstellung verschiedener Intelligenztheorien findet man hier: Intelligenztheorien.

    Als Fachbegriff der Psychometrie wurde „intelligence - Intelligenz“ in der Zeit um 1900 geprägt, wobei der inhaltliche Impuls aus dem englischen Sprachraum kam (Louis Leon Thurstone, Charles Spearman).

    Der Intelligenzquotient (IQ) [Bearbeiten]

    Für die Messung der psychometrischen Intelligenz (IQ) war die Forschung des Franzosen Alfred Binet von bahnbrechender Bedeutung, der zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gemeinsam mit Theodore Simon im Auftrag der französischen Regierung ein Testverfahren zur Einstufung und Auswahl von behinderten Vorschulkindern entwickelte. Er entwarf den sog. Staffeltest, in dem Aufgaben verwendet werden, die nur von Kindern bestimmter Altersklassen, nicht jedoch von jüngeren gelöst werden können. Binet vertrat den Ansatz, dass Aufgaben, die zwischen den Altersstufen differenzieren, auch zwischen Intelligenten und weniger Intelligenten derselben Altersstufe unterscheiden. Aus der Anzahl gelöster Aufgaben wird das sog. Intelligenzalter berechnet. Da das Intelligenzalter für sich allerdings nur sehr schlecht interpretierbar ist, entwarf William Stern den Intelligenzquotienten, in dem das Intelligenzalter zum Lebensalter in Beziehung gesetzt wird: IQ = IA / LA.

    Die Anzahl der richtigen Aufgaben sowie die Bearbeitungsgeschwindigkeit und der Vergleich mit Gleichaltrigen wurde somit zur empirischen Grundlage des frühen Intelligenzbegriffes, welcher „Intelligenz“ am IQ festmacht und nach wie vor bei wissenschaftlich validierten Intelligenztests (z. B. dem CFT3-Grundintelligenztest von Cattell/Weiss) bei erwachsenen Probanden und Kindern Anwendung findet. Eine Weiterentwicklung brachte die Informationspsychologie, die den IQ durch das Konzept des Arbeitsspeichers ersetzt, der ein physikalisches Maß der Intelligenz, insbesondere der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Gegenwartsdauer (s. Gedächtnisspanne) darstellt, deren Messeinheiten die verarbeiteten Bits pro Zeiteinheit bzw. Sekunden sind.

    Da Sterns Konzept (IQ=Intelligenzalter/Lebensalter) sich als problematisch erwiesen hat, wurde später von anderen Forschern (David Wechsler) ein neues Intelligenzkonzept eingeführt, bei dem die Leistung des Einzelnen auf den Mittelwert der entsprechenden Altersklasse bezogen wird. Der mittlere IQ liegt nach dieser Definition, ebenso wie bei Stern, bei 100. 68 % der Bevölkerung haben einen IQ zwischen 85 und 115 (bei in Deutschland üblichen Intelligenztests mit einer Standardabweichung von 15). Nur ca. 2,2 % der Bevölkerung haben einen IQ über 130 (oft benutzt als Grenzwert für Hochbegabung) oder unter 70, was als Grenze zur geistigen Behinderung betrachtet wird. Da die Zuverlässigkeit der Testergebnisse mit zunehmender Abweichung vom statistischen Mittel sinkt, hat der IQ außerhalb der Grenzen zwischen 55 und 145 praktisch keine Bedeutung mehr. Es wäre zwar theoretisch denkbar, entsprechende Tests zu konstruieren, allerdings praktisch nicht durchführbar, da sich in diesem Bereich nur 0,26 % der Bevölkerung befinden.

    Die Höhe der Intelligenz und Intelligenzstruktur ändern sich mit zunehmendem Lebensalter (siehe auch Altersintelligenz).

    Die bis hierher geschilderten Sachverhalte entsprechen weitgehend dem etablierten Konsens im Rahmen der Differentiellen Psychologie. Sie sind jedoch nicht unwidersprochen geblieben.

    Die Wissenschaft streitet noch darüber, in welchem Maße Vererbung der Intelligenz eine Rolle spielt bzw. durch soziale Einflüsse, z. B. die Erziehung, beeinflusst ist. Entsprechende Studien widersprechen sich z. T. Einigkeit unter seriösen Forschern besteht weitgehend nur darüber, dass beides eine Rolle spielt.

    Emotionale Intelligenz [Bearbeiten]

    Das Thema Emotionale Intelligenz wird auch im gleichnamigen Artikel besprochen.

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    Nicht mit einer dem IQ-System vergleichbaren Skalenqualität (auf Mittelwert 100 und Standardabweichung 15 skaliert, objektiv, reliabel und valide), sondern eher beschreibend wird versucht, persönliche und emotionale Faktoren in zielgerichteten und erfolgreichen Handlungskonzepten zu erkennen. Es wird postuliert, dass die Wahrnehmung bzw. Kontrolle von Emotionen in gefährlichen Situationen und andere Persönlichkeitseigenschaften der Emotionalen Intelligenz eine von Intelligenz im engeren Sinne unabhängige Variable der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung seien. Es wird auf eigentlich im Bereich der Emotionsforschung angesiedelte Befunde verwiesen, wonach sich große Unterschiede zwischen den Menschen im Umgang mit den eigenen Gefühlen zeigen. Es wird die im Bereich der Sozialiationsforschung behandelte Prägung durch die Herkunfts-Familie betont sowie die Bedeutung des Selbstwertgefühls. Auch die Möglichkeit von Veränderungen durch spätere Erfahrungen oder Seminare etc. wird thematisiert.

    Im europäischen Kulturkreis besitzt (analytische) Intelligenz (IQ) einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und wird nach der Meinung mancher Autoren gegenüber kreativen und sozialen Begabungen (EQ) bisweilen überbewertet. Manche meinen jedoch, ein Umkehren des Pendels beobachten zu können, da immer mehr sog. reine soft skills als Schlüsselqualifikationen bezeichnet würden. Die Diskussion, was wichtiger für individuellen Erfolg oder auch für fruchtbare Beiträge zur Volkswirtschaft oder der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung ist – die „emotionale Intelligenz“ oder die eigentliche (kognitive Faktoren beschreibende) Intelligenz – ist jedoch wenig zielführend. Vor allem ist die oft vertretene Sichtweise, Intelligenz im engeren Sinne sei negativ mit emotionaler Intelligenz korreliert, empirisch nicht haltbar. So zeigen beispielsweise groß angelegte Längsschnittstudien wie das Marburger Hochbegabtenprojekt, dass Hochintelligente in der Regel auch sozial und emotional weniger Probleme haben als durchschnittlich intelligente.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Intelligenz ist eine Tugend.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Fähigkeit vernetzt zu denken.

  • nimrod
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Unglaublich wieviele Worte man um ''intelligent' und klug' machen kann!!!

    Umso intelligenter einer ist, umso schneller kann er einen Hundehaufen als Hundehaufen erkennen.

    Klug ist jedoch der, der nicht reintritt.

    Das Genie macht aus dem Hundehaufen Gold.

    .... so hat's mir mein Opa erklaert - allerdings mit einem Synonym fuer 'Hundehaufen'

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Intelligenz (lateinisch intellegentia: Einsicht, Verstand, Vorstellung), als allgemeiner Begriff die Fähigkeit, zu lernen und zu verstehen sowie sich in konkreten Situationen erfolgreich zu verhalten. Als hypothetisches Konstrukt aus verschiedenen ineinander greifenden Fähigkeiten ist der Begriff indes nur schwer von verwandten Eigenschaften wie z. B. der Phantasie oder Gedächtnisleistung abgrenzbar. Hierin liegt auch die grundsätzliche Problematik von Intelligenztests (siehe Intelligenzquotient).

    In der Psychologie wird Intelligenz etwas enger als die Fähigkeit definiert, Kenntnisse oder Einsichten zu erwerben und auf neue Situationen anzuwenden. Im Experiment kann untersucht und in gewissem Umfang auch quantitativ erfasst werden, wie erfolgreich Personen sich in ihrem Verhalten auf die ganze Situation einstellen oder die in der speziellen Situation gestellte Aufgabe lösen.

    Es wird angenommen, dass die Fähigkeiten, die mit Tests oder in Laborsituationen gemessen werden, auch im Alltagsleben erforderlich sind, um neue Sinneswahrnehmungen oder intellektuelle Informationen zu analysieren und aufzunehmen, um das Handeln auf die eigenen Ziele ausrichten zu können. Uneinigkeit besteht darüber, ob es angemessen ist, Intelligenz umfassend zu definieren oder sie nach speziellen Funktionen aufzugliedern. Eine Denkrichtung geht beispielsweise davon aus, dass Intelligenz die Summe spezieller Fähigkeiten ist, die jeweils in spezifischen Situationen zum Tragen kommen.

    Bei der Konstruktion von Intelligenztests legen die meisten Psychologen zugrunde, dass Intelligenz eine allgemeine Fähigkeit ist, die einer Vielfalt spezieller Fertigkeiten als gemeinsamer Faktor zugrunde liegt. Man beobachtet und misst sie, indem man diese Fertigkeiten untersucht; dabei kann man sich auf eine dieser Fertigkeiten konzentrieren oder mehrere gemeinsam untersuchen. Soziale Einflussfaktoren und kulturelle Unterschiede werden dabei jedoch oft vernachlässigt, was zu verzerrenden Ergebnissen führen kann. Zweifelhafte Ergebnisse aus den USA, wonach Schwarze durchweg weniger intelligent als die weiße Bevölkerung sein sollen, haben ihre Wurzel in solchen ungeeigneten Test-Designs, in denen Aspekte der Schulbildung (zu der Schwarze in der amerikanischen Gesellschaft keinen wirklich gleichberechtigten Zugang haben) unterschwellig mit Intelligenz gleichgesetzt werden.

    Die alte Streitfrage, ob Intelligenz grundsätzlich angeboren ist oder durch geeignete Maßnahmen erworben wird, wird nach neuerer Auffassung so entschieden, dass auf einem vorhandenen Potential, das sich beginnend mit der Geburt (oder schon früher) nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten weiterentwickelt, aufgebaut werden kann. Der Umwelteinfluss auf die Ausprägung der kindlichen Intelligenz ist jedoch von zentraler Bedeutung, wie sich allein schon anhand der Sprachentwicklung eklatant nachweisen lässt. Nachdem festgestellt wurde, dass der größte Teil der Intelligenzentwicklung in der Phase vom Kleinkind- bis ins frühe Schulalter stattfindet, kommt einer adäquaten Intelligenzfrühförderung mithin eine besondere Wichtigkeit zu. Versäumnisse in dieser Zeit sind demnach nur schwer oder gar nicht wieder aufzuholen: Untersuchungen zeigten, dass anhand von Intelligenztests bei der Einschulung bereits zuverlässige Aussagen über den späteren Erfolg in Schule und Beruf gemacht werden können.

    Quelle(n): encarta
  • vor 1 Jahrzehnt

    Intelligenz ist nichts, nur ein Wort. Der Mensch versucht damit irgendetwas zu beschreiben mit dem er sich urspruenglich von allen anderen Lebewesen auf der Erde unterscheiden wollte.

    Irgendwann hat er dann festgestellt, dass Tiere ebenfalls Handlungsarten aufweisen, die zufaellig in sein subjektiv definiertes Intelligenzschema passt (da Menschenaehnlich - Hunde, Schimpansen, Delfine, etc.). Arroganterweise wurde das dann in verschiedene Evolutionsstufen von Intelligenz unterteilt und auch noch durch emotionale Intelligenz erweitert.

    Somit haben wir nun eine Definition von Intelligenz an deren oberem Ende genau der steht der sie erfunden hat - was hinsichtlich Objektivitaet schon sehr kurios ist.

    Ich glaube eher, es gibt Lebensformen die in ueberlebensstrategischem Handeln und hinsichtlich ihrer Faehigkeiten und Moeglichkeiten denen des Menschen sowohl unterlegen, als auch ueberlegen sein koennen - und in diesem gesammten Schema sollte der Mensch sich dann nicht ZU sicher sein dass er in diesem Schema ebenfalls ganz oben steht...

    Quelle(n): Teilweise meine eigene Meinung, teilweise Berichte ueber kollektive Intelligenz, Pixelclustertheorien und universaler Logik
  • vor 1 Jahrzehnt

    intelligenz ist eine der sieben eigenschaften, die bei jedem käräkter unterschiedlich stark ausgeprägt sind, die anderen sechs sind: stärke, wahrnehmung, ausdauer, charisma, beweglichkeit und glück.

    computer ham aba nix mit intelligenz zu tun, weil sie ja bloß rechnen - das is dann schema nach schema runterrasseln, das hat vielleicht was mit ausdauer zu tun, aba intelligenz?

    so is das auch mit dem erlernten: man muss es richtig anwenden können! ein erlerntes schema nach dem anderen ausprobieren, bis man das ergebnis hat, ist weder intelligent noch klug.

    einschub: intelligenz = klugheit.

    das passende erlernte schema möglichst früh, im idealfall sofort, anzuwenden, um zum ergebnis zu kommen - das ist intelligent & klug!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du meinst deine Frage so wie: Was ist der unterschied zwischen Wissen und Weisheit. Nun ich denke die Weisheit bzw. die Klugheit sagt dir wie du Sinnvoll mit deinem Wissen bzw. Intilligenz umgehst oder sie verwendest.

    Menschen aus besseren Sozialen schichten können in sofern schon mehr dinge tun um Wissen zu erlangen, Bücher, Museen und sogar Schule kostet irgendwo Geld, ein Mensch aus eine armen sozialen Schicht wird es sich drei-mal überlegen ob für ein Buch Geld ausgeben oder für was zu Essen.

    Einstein und andere Begründer oder Revolutionäre sind so weil sich sich Dinge gefragt haben und die möglichkeit hatten sie zu beantworten. Es war nicht nur ein Beruf sondern ein Lebensziel eine Lebensaufgabe. Die haben in erster Linie nicht sowas gemacht um Geld zu verdienen, sondern aus Interesse, was unter umständen auch nur Reichen vorbehalten ist.

    Eine Person die erlerntes nur wiederholen kann, ohne zu wissen was es genau bedeutet oder es skeptisch zu hinterfragen wird nicht mit den erfolgen glänzen wie ein Albert Einstein oder andere.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt eine messbare Intelligenz den IQ.

    Dann gibt es aber auch noch den EQ

    Emotionale Intelligenz.

    Man sagt der mit einem hohen IQ kann nicht überleben bei irgend einer Katastrophe.

    Der mit dem EQ schon.

    Nur kann man EQ noch nicht messen.

    Somit sollten wir ein bisschen von allem haben.

    Dorisli durchschnittliche Intelligenz 105

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