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demian fragte in SozialwissenschaftÖkonomie · vor 1 Jahrzehnt

Wie kann man den Hunger in der dritten Welt stoppen ?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Kein Geld für Bushbesuche a la Merkel, kein oder zumindest viel weniger Geld für Waffen in der Welt.. damit wäre ein grosser Schritt getan.. aber mit der Bekämpfung des Hungers in dieser Grössenordnung kann man kein Geld verdienen sondern maximal ein paar Goodwillbonuspunkte sammeln.. und das widerspricht der weltweit stark verbreiteten Ellenbogen-und Egoismuseinstellung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Überhaupt nicht, die armut wächst immer weiter...........es gibt und wird nie enden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Indem man das gierige und fiese aus dem Menschen herausschneidet.

    Wie kann es in einer Welt mit solchen technischen Möglichkeiten noch Hunger geben wenn gleichzeitig Butter- und Obstberge, Milchseen und Fleischüberschuss vernichtet werden um Preise stabil zu halten.

    Es müsste keinen Hunger mehr in dieser Welt geben wenn die Weltreligionen ihre Ländereien, Goldschätze, Bankkonten einsetzen würden und sie in Hilfsgüter und Hilfe zur Selbsthilfe umwandeln würden.

    Wenn reiche Länder wie Deutschland, Amerika; Frankreich, Schweitz, etc auf ihren überzogenen Luxus verzichten würden und diesen zur Entwicklungshilfe einsetzen würden.

    Wenn die grossen Industrienationen ihren Rüstungsetat in Hilfsangebote investieren würden anstatt in die Entwicklung von noch effektiveren Tötungsmitteln. (Aber dann hat man ja auch keine Mittel mehr sich die Armen Länder vom Leib zu halten)

    Multimillionäre sollten dazu gezwungen werden ihr Vermögen, bis auf ein paar Millionen, sozialen Zwecken in ihren Ländern zu spenden. Was macht z.B. ein Bill Gates mit einer Milliarde Dollar???? Das kann er in 10 Leben nicht ausgeben! usw. usw.

    Fazit : Es liegt nicht im Interesse der Mehrheit der Wohlhabenden Menschen den Armen dieser Welt zu helfen.

    Aber noch ein Hinweis : Auch in Deutschland gibt es Armut und Menschen die Hungern müssen. Vielleicht lösen wir erstmal dieses Problem bevor wir uns an die Lösung weiterer Probleme in anderen Ländern begeben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die antwort vonMu6 ist die beste! er hat das problem erkannt. es bringt gar nichts einen dampfer mit reis nach afrika zu schicken. dann sitzt der ganze klan im hafen und frisst das boot leer , und da wo heute ein hungerndes dorf ist wird es in ein paar jahren zwei hungernde d��rfer geben

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    spenden ist der falsche weg.

    die leute müßen und sollen selbständig werden.

    richtig über verhütung aufklären.

    die verschiedenen länder müßen sozialler werden, nicht nur das volk ausbeuten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Indem alle zuerst mal anfangen, menschlicher zu denken und zu handeln!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Durch eine rigorose Aufklärung und nachhaltende Geburtenkontrolle.

    Es kann doch nicht sein, dass "nichtwissende 3.Welt-Bürger" munter drauflos ****** und wir uns nachher solche Fragen stellen müssen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Hunger in der 3. Welt entsteht nur weil wir, die 1. Welt auf unseren Luxus nicht verzichten wollen. Wenn auch nur ein teil der Anbau flächen in den ärmeren Regionen für dessen Bev��¶lkerung auch genutzt werde, statt für den Export, gäbe es keine Hunger leidenden. Spenden ist zwar eine Möglichkeit, jedoch keine auf dauer. Die Profitgierigen Nahrungsmittelkonzerne sind die Schuldigen. Wir kaufen von denen Produkte die zum teil unter schlechten bedingungen angebaut und geerntet werden. In einer 3. Weltnation könnten die Lebensmittelkonzerne nie soviel Geld scheffeln, wie in den westlichen Industrienationen.

    Noch ein beispiel ist der Staat. Bsp. Zucker. Ein Rohrzucker Farmer in Afrika importiert seinen Zucker nach Europa. Der ist viel günstiger als der Zucker der hier angeboten wird, in der Produktion! Aber der Staat Subventioniert den heimischen Zucker um Wettbewerbsfähiger gegenüber dem Afrikanischen Zucker zu bleiben. Meint im klartext, der Staat lässt dem heimischen Zuckerhersteller Geld zukommen um die Produktionskosten für die Firma selbst niedrig zu halten. Die Folge: der heimische Zucker ist nun billiger, worauf die Menschen hier klar zurück greifen als auf den teuern. Das folgt dazu das der arme Bauer in Afrika kein Geld bekommt, sich kein essen kaufen kann und somit hungert. Selbst wenn wir alle ein wenig spenden, ist das keine Lösung sondern nur eine Hilfe, die die wirklich was dagegen tun können sind Staat und Nahrungsmittelindustrie. Die haben ja auch das meiste Geld, im verhältnis zu den "normal" Bürgern hier.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt eine Lösung aber der Vatikan ist dagegen ........ Und dass wir Papst geworden sind, ändert trotzdem nichts an der Sache. Siehe Spanien ......

  • Mu6
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Kann mit den 2 ersten Antworten nicht einverstanden sein. Spenden das ist der Weg der die Probleme dort wo Hunger ist verschärft!

    Die Menschen dort verlieren die Fähigkeit sich selbst zu versorgen, sind sozusagen auf Harz 10 oder 13.

    Die andauernden Einmischungen vom Ausland durch Entwicklungshilfe und Ausbeutung- die macht den Hunger. Da es den Wirtschaftsinteressen der Reichen zuwieder ist etwas zu ändern, wird man mit dem Übel leben müssen. Grundsätzlich gilt --Wir sollten unsere Probleme lösen, so wie jeder seine Eigenen Probleme zu packen hat- Die Afrikaner und Latinos Auch- aber ohne Einmischung. Nur so gehts.

    Erinnere nur die Kleiderspenden - nun können die Afrikaner noch nicht mal mehr ihre trad. Keidung mehr herstellen- laufen alle in Altklamotten aus den Industriestaaten herum

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