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Finden Sie es richtig,dass die internationalen Medien fast tagtäglich zu Unrecht den Islam angreifen??

Islam und die Medien

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo,

    Nur ganz wenige haben gezeigt, dass sie keiner Hirnwwäsche von den Medien (die westliche meine ich) unterliegen!

    Ich komme aus dem arabischen Raum und studiere in Deutschland und kann die Sache ein bißchen näher bzw. besser schildern. Vor dem Zerfall der Sowietunion hat keiner vom islamischen Radikalismus gehört, da die Amis mit einem anderen Feind beschäftigt waren. Und zur Erinnerung die Talibans wurde von der CIA gegründet (damals Modschahidin).

    Der Islam ist die schnell wachsene Religion der Welt und die Anzahl seiner Anhänger die von außen kommen nimmt immer zu (Malcom X, Mohammad-Ali, usw.) das stellt eine Drohung für die westliche Kultur dar. Und vergißt nicht, dass wenn alle 1,3 Milliarden Moslems auf der Welt so wären wie die Taliban oder der Bin Laden dann würde die Welt untergehen. Und noch was ganz wichtiges. Der palestinensische-Israelische Streit, der seit über 60 Jahren vorhanden ist, wird in den westlichen Medien nicht richtig rübergebracht, da viele Medien in der westlichen Welt unter Besitzt jüdischer Einflüsse stehen (Axel Springer und Co.) und zweitens weil niemand seine Klappe in objektiver Sicht was Israel betrifft aufmachen darf, sonst kommt der Spruch: Habt ihr vergessen, was ihr mit uns gemacht habt? Und Wer meint, dass der Christentum jeden Tag von dem Moslems angegriffen wird, dann irrt er sich. Der Islam ruft zur Toleranz anderen gegenüber und Beweis dafür, dass in vielen arabischen Ländern einige bzw. viele Christen leben wie z.B. (Libanon, dort leben 40 % der Bevölkerung sind Christen).

    Und als letztes gibt es den Geopolitischen Grund für die Medienkampagne gegen den Islam. Die islamischen Länder liegen in einer sehr strategische Ecke (dort stehen die größten Ölvorräte der Welt) und die Medien unterstützen die Amis bei ihrem Krieg in dieser Ecke, um deren wirtschaftlichen Interessen zu verteidigen bzw. um den Krieg zurechtfertigen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bekomme fast einen Wutanfall, wenn ich tagtäglich solche Berichte sehe, wo bestimmte Verhaltensweisen bzw Taten mit der Religion Islam in Verbindung gebracht werden. Die Medien haben es soweit gebracht, dass ein ziemlich negatives Bild vom Islam entstanden ist.

    Einerseits bezeichnet man die Verzweiflungstaten der Menschen in Irak als Terror, ohne nach dem Hintergrund zu fragen.

    Stellt euch mal vor, da kommen die Amis mit dem Grund das Land befreien zu wollen, vergewaltigen aber Frauen, foltern Zivilisten, weil es bei dem durcheinander sowieso nicht auffällt und zum grössten Teil sowieso nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

    Aber was beobachten wir andererseits? Ganz aktuell; Der Einmarsch im Gazastreifen.

    Es wird gebombt und zerstört ohne Ende. Das Gebäude des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten wird beschossen.

    Zivilisten werden umgebracht.

    Und die Medien? Kein bisschen Kritik, schon gar nicht die Bezeichnung als Schurkenstaat, obwohl alle möglichen Menschenrechte,die es überhaupt gibt, zertreten wurden.

    Kein Ami, kein Europaer droht wie sonst zu beobachten ist, wenn sowas zb in Iran passieren würde.

    Ist das die Demokratie?

  • vor 2 Jahrzehnten

    Leider wird ja meist gar nicht der Islam angegriffen, sondern bis zum Erbrechen differenziert zwischen welchen, die gleich die Köpfe abschlagen, jenen die das prima finden und ganz, ganz anderen, die ihre Sympathien darüber ausdrücken, dass sie tausend Entschuldigungsgründe für die Mörderbanden finden (Armut, USA, Israel, schwierige Kindheit, Vollmond usw.). In Wirklichkeit ist es aber so, daß der Islam selber das Problem ist: Insgesamt eine Religion, die noch unerfreuerlicher und dümmer ist als Lattengustl & Co. Aber an den Mumpitz zu glauben kann ja jeder lassen, dann muß er sich auch nicht "angegriffen" fühlen.

    Quelle(n): Vernunft und Erfahrung
  • vor 2 Jahrzehnten

    Finden Sie es richtig, daß die islamischen Führer

    nie die schwarzen Schafe zur Rechenschaft

    ziehen ? - Ich habe nich von einem islamischen

    Lehrer gehört, der die Terroristen angegriffen

    hätte und versucht hätte ihnen zu sagen, daß sie

    auch nach den Regeln des Islam in die "Djenna",

    die Hölle, kommen werden, und nicht zu den

    versprochenen Jungfrauen. Übrigens würde

    Christen die EWIGE Verdammnis drohen, nicht

    nur eine zeitweise, wie nach dem Islam.

    Dabei machen die Terroristen immer weniger

    Unterschiede, sondern töten mittlerweile auch

    wahllos Muslime (Irak).

    Wo bleibt der Protest in der islamischen Welt ?!

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  • G
    Lv 4
    vor 2 Jahrzehnten

    Die Medien machen so einiges, also lass sie doch.

    Glaubt doch eh keiner alles was gebracht wird.

    (Ausser in manchen Fällen, wie die unterdrückung und verstümmelung von Frauen, bzw Attentate was dann mit dem Koran gerechtfertigt wird, diesem aber eigentlich wiederspricht.

    Hir sollten die Friedliebenden und Frommen Islamisten nicht tatenlos zu sehen, sondern offiziel anprangern und dafür sorgen, das sowas nicht mehr vorkommt(soweit Möglich).

    Ich sympatisiere auch nicht mit den Verbrechen jedweliger Regierung und verkünde das auch Öffentlich, wie hier. Das sollten die, die sich mißverstanden und abgestempelt fühlen auch schleunigst machen, dann ist es auch egal, was die Medien bringen

  • vor 2 Jahrzehnten

    Nicht der Islam wird angegriffen, sondern die jenigen, die sich z.B. zu Terroranschlägen "im Namen des Islam" bekennen...und das ZU RECHT! Leider ist fast tgl. von Gewalttaten irgendwelcher Organisationen oder Einzelpersonen, gleich welchen Glaubens, gegenüber Andersgläubigen -und denkenden zu berichten.

    "Die Würde des Menschen ist unantastbar"; wenn diese nicht geachtet und Schaden am Menschen in Kauf genommen oder gar beabsichtigt ist, dann ist es das Recht und die Pflicht der Medien darüber zu berichten!

  • Gyanda
    Lv 4
    vor 2 Jahrzehnten

    Ich finde es eher erschreckend... hab jetzt schon mehrere Kinder-/Fantasybücher gelesen, in denen der Bösewicht immer ein Mensch ist, der erkennbar Menschen aus dem Orient ähnelt... so werden nur Vorurteile gestärkt...:-(

    Gyanda

  • vor 2 Jahrzehnten

    Ja, ich finde es richtig, dass illegale Aktivitaeten oder provokative Handlungen innerhalb von Sekten in den Medien offengelegt werden. Allerdings finde ich es nicht richtig, dass nicht alle Sekten gleich behandelt werden. Im Gegenzug dazu sollten auch die Misstaende im Christentum, bei den Zeugen Jehovas, Scientology, den Mormonen und weiteren Sekten in gleicher Weise offengelegt werden wie beim Islam - obwohl der Islam ja nicht ganz unschuldig an dieser besonderen Aufmerksamkeit ist.

  • vor 2 Jahrzehnten

    Hallo,

    bin der Meinung, das sicherlich nicht alle "Informationen",die in den Medien verbreitet werden der Wahrheit entsprechen.

    Doch wenn viele unterschiedliche Staaten in ihren Medien Kritik an den Islam artikulieren, sollte eventuell der Islam sich über sein Verhalten Gedanken machen!

    Kritik oder ein verbaler Angriff ist auch ein Unterschied!

    Wenn ich nur meine Meinung als absolut richtig Ansehe,

    muss ich wohl doch auch damit Rechnen, das andere genauso Denken und Handeln, oder? ;)

    mfg

  • vor 2 Jahrzehnten

    Was bedeutet den Islam angreifen?

    Die Attentäter oder terroristischen Gruppen anprangern, die im Namen des Islams Verbrechen begehen oder Islamisten die den Koran nach Ihrem Willen auslegen und Frauen zwangsverheiraten, Ehrenmorde begehen oder Frauen verachten die kein Kopftuch tragen?

    In diesen Fällen ja, denn dann sind auch die meisten Muslim der gleichen Meinung.

    Ansonsten ist in den meisten westlichen Medien Rassimus strafbar und auch nicht durch die Pressefreiheit geschützt.

  • ?
    Lv 6
    vor 2 Jahrzehnten

    die Medien greift nur die an,die negativ auffallen,egal ob Islam oder nicht....

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