Bingi 7
es kommt eh wie es kommt - auch wenn man zwei Meter Abstand einhalten würde - den wo es trifft - der bekommt es auch.
Arschielinde
Wie gefährlich der Erreger ist, ist noch nicht genau abzusehen. Momentan scheint die Gefährlichkeit des neuen Coronavirus deutlich niedriger als bei MERS-VIRUS der bis zu 30 Prozent Sterblichkeit und der SARS -VIRUS der bis 10 Prozent Sterblichkeit zu sein. Man geht derzeit beim neuartigen Coronavirus von einer Sterblichkeit von bis zu drei Prozent aus. Ähnlich wie bei der saisonalen Grippe durch Influenzaviren Sterblichkeit unter vier Prozent sind, vor allem sehr alte Menschen und immungeschwächte Personen betroffen. Die Corona-Pandemie war keine. Sie ist eine normale Grippewelle, die allerdings bestens ins Konzept der Macher der Neuen Weltordnung passte, um sie als die seit Jahrzehnten geplante große Krise dafür zu nutzen, um in ihrem Windschatten eine globale Diktatur zu errichten. Corona hatte – wenige haben das bemerkt – quasi über Nacht die bis dato rund-um-die-Uhr geführte Klima-Kampagne abgelöst. Zu viele Klimawissenschaftler, die noch nicht von den Hintermännern gekauft oder anderweitig bestochen wurden, haben die alltäglichen Kassandra-Rufe der globalen Medien als eine wissenschaftliche Lüge entlarvt. Nun kam die Corona-Grippe zur rechten Zeit und löste die sich als wirkungslos entpuppende Klimakrise ab. Die Aussicht, bei einer Klimakrise in vielleicht ein paar Jahrzehnten zu versterben, packt die Menschen eben nicht so existentiell wie ein möglicher Tod durch einen Virus innerhalb der nächsten Tage, Wochen oder Monate. Mittels einer massiv und präzedenzlos geführten weltweiten Medien-Kampagne wurde dieser Virus in wenigen Tagen zur Apokalypse für die Menschheit hochgehypt – obwohl sich fast alle Daten, die man zum angeblichen Beweis für die angebliche Supergefährlichkeit dieses Virus erbrachte, sich als falsch oder völlig überzogen erwiesen. In den perversen Deutschland wird jeder Scheissdreck geglaubt.
Anonym
Ja, mit Kamera kann man sehen, wie die Viren in Millimetern sich bewegen. So wir sind noch kluger. Wir schaffen in Nanometern.
Anonym
Genau 1,5 Meter Abstand: Warum schützt uns das vor einer Coronavirus-Infektion?
Sei es in der Supermarktschlange, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Arzt – überall wird darauf hingewiesen: Mindestens 1,5 Meter Abstand sollen wir voneinander halten. Warum es gerade dieser Abstand ist, der uns vor einer Coronavirus-Infektion schützt, erklärt unsere Expertin Dr. Sabine Peters, Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie, am MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT in Darmstadt
Warum schützen uns gerade diese 1,5 Meter Abstand?
Wenn man nebeneinander läuft, beispielsweise beim Spazieren, und sich dabei normal unterhält, können Tröpfchen etwa einen Meter weit fliegen. Beim Husten sogar weiter als einen Meter. So gelten 1,5 Meter als guter Abstand zwischen Menschen, um sich und andere vor einer Coronavirus-Infektion zu schützen. Viel mehr Abstand ist jedoch nicht nötig; die Viren werden beim Husten oder Niesen zwar mit einer Geschwindigkeit von 100-200 km/h rausgeschleudert. Allerdings sinken die Tröpfchen schnell ab, so dass sie nicht viel weiter fliegen.
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Scheinbar funktioniert es ja mit den 1.50m
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