Helgale
Weder noch. Deutschland ist Heimat. Da hat man noch den besten Durchblick.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
weiss_glut2000
Weder vor, noch nach 2021.
?
Am besten lebst du in dem Land, in dem du das beste Jobangebot ergatterst. Allerdings solltest du erst einmal die Pandemie zuhause aussitzen. Und dann ist da noch die Arbeitserlaubnis. Ich weiss von einer Freundin, die in den USA damit beruflich zu tun hat, dass ein work visa enorm schwer zu bekmmen ist. Wie es in UK aussehen wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ansonsten sind reine Lebenshaltungskosten in den USA guenstiger als in UK. Die Frage der Krankenversicherung und die Konditionen sollten auch bedacht werden.
Du solltest dich auch rentenmaessig informieren. Arbeitszeiten in den USA werden anerkannt. Wie es in UK nach Austritt aus der EU diesbezueglich bestellt ist, weiss ich nicht.
aeneas
Die Frage stellt sich erst gar nicht, denn England hat, nachdem es die neue Virus-Mutation gibt, erst einmal seine Grenzen dicht gemacht.
Unabhängig davon, dürfte, nachdem GB nicht mehr EU -Mitglied ist, die Entscheidung darüber, ob man 2021 bei den Briten besser lebt, ohnehin nicht mehr spontan getroffen werden können.Das Gleiche trifft auf die USA zu, die auch ohne das Corona - Desaster Migration oder Aufenthalte, die mehr als drei Monate dauern sollen, am liebsten gar nicht und wenn doch, nur unter sehr erschwerten Bedingungen zulassen. @Karl: auch Neuseeland lässt derzeit niemanden herein und ansonsten ist der Einwanderungsprozess - ähnlich wie in den USA - wenn überhaupt Kriterien für eine Migration erfüllt werden, kompliziert, umständlich und zeitraubend.Vor den Drang, dieses Jahr hier, nächstes Jahr dort und übernächstes irgendwo ganz anders zu leben, haben die Götter des Abenteuers und der Reiselust eine Menge, für den Normalsterblichen z.T. unüberwindbare Barrieren gesetzt.
Mit anderen Worten, FS + kurz und knapp: über eine Wahl, die man überhaupt nicht hat, braucht man sich gar nicht erst den Kopf zu zerbrechen.
jossip
USA !!!