Klaus Grinsky
Das sind Leute die auf Klischees, Traditionen und Gewohnheiten abfahren, bei denen man nichts denken muss.
Maeve Dragon
Kopie:
Der Weihnachtsbaum als geschmückter Lichterbaum entwickelte sich erst seit ca. 1700. Seine Wurzeln reichen jedoch weit in die Geschichte zurück. Tannengrün diente zur Abwehr allen Unheils, und geschmückte "Wintermaien" drückten gleichzeitig die Hoffnung auf Fruchtbarkeit aus. Das Licht, die Sonne als Lebensspenderin, verehrte man schon im Sonnenkult Persiens und Ägyptens.
Anonym
heidnischer Germanen Brauch, Abschied von der grünen Jahreszeit (Sommer-Sonnen-Wende), da hatte man sich Grünes Zeug ins Zimmer geholt
Anonym
Und schauen dann dem abgesägten Freund (CO²-Vernichter / Klimaretter)
beim Sterben zu.
Remo
Früher wurde am 23.12 die Vertreibung aus dem Paradies in den Kirchen aufgeführt.
Man nahm Tannenbäume, weil sie auch im Winter grün waren.
Die roten Christbaumkugeln leiten sich vom Apfel ab, der am 23.12 am Tannenbaum hing und von dem Eva gegessen hat.Verbunden ist das Ritual und der geschmückte Baum auch mit dem Heidentum. Vor der Christianisierung wurden zur Wintersonnenwende Bäume geschmückt, um den Beginn der längeren Tage zu zelebrieren.