Wagt sich hier jemand der F.A.Z. die Nähe zu "rechts" anzudichten?
2020-10-23T18:56:18Z
Ich glaube nicht. Daher empfehle ich auch gern einen Artikel aus der F.A.Z. - hoffentlich, ist in diesem Land der Beginn der "Erleuchtung" auf dem Weg. Wenn man den Artikel liest, könnte man fast hoffen.
Ach, ja, mit einer besonderen Empfehlung an Frau H.
2020-10-24T12:47:37Z
Jossip VierDR´ler hats gelesen, und schwupp hat er sein Markierung dagelassen. Zu mehr reichts bei dem nicht. Ich denke er sitzt in der Psychiatrie und pflegt seine Stereotypen.
jossip2020-10-24T10:38:46Z
Beste Antwort
Wie du siehst, sind sie auf einmal alle verstummt, die Hs, die DoppelDeppen, die Grinskys, Spinnskys und vielen anonymen Beklopptskys...
Kein Mensch wird sich auf das schmale Brett begeben und die FAZ in die rechte Ecke stellen, selbst die militanten,grünen Linksfaschisten hier nicht.
Die Analyse in der FAZ bestätigt genau das, was man aus anderen Publikationen seit Anfang der 2000er Jahre bereits weiß.
Aber auch schon vor 2000 haben Insider vor den Machtbestrebungen des lslam gewarnt. Damals hat man diese Leute einfach nicht wahrgenommen.
Erst, als sich lslamwissenschaftler aus islamischen Ländern unter Lebensgefahr zu Wort meldeten und das bestätigten, wurde das Thema in etwas breiterem Rahmen diskutiert...und schnell waren sich alle Linken und Grünen einig: DAS SIND NAZIS...RECHTE...AUSLÄNDERHASSER...
Und durch immerwährende Hetzpropaganda ist es dieser Minderheit gelungen, mit ihren Nazikeulen lange Zeit die Kritiker verstummen zu lassen.
Aufgrund grünlinker Beratungsresistenz wird nach wie vor auf Faktenfeststeller mit Nazikeulen eingedroschen.
Mittlerweile leugnen selbst Medien wie Spiegel-TV nicht mehr die Gefahr, die vom lslam ausgeht, weil die Fakten, besonders seit 2015, einfach nur für sich sprechen.
Deine Frage war erst heute fuer mich sichtbar, warum auch immer. Vor Jahren schon, hat man bei uns die Muslim Bruderschaft als Terrororganisation eingestuft, und alle Mitglieder des Landes verwiesen. Waehrend man in DE "beobachtet", wird hier gehandelt. Zu den Verflechtungen der Bruderschaft kann ich nichts sagen, da mir diese unbekannt sind. Sollten sie, wie im Artikel dargestellt, der Wahrheit entsprechen, ist das fuer mich noch lange kein Grund, Jemanden in die rechte Ecke zu stellen. Die Umtriebe von Islamisten und deren auserkorene Ziele, egal ob durch Terror oder Unterwanderung, repraesentieren aber keine Religion. Und DA mache ich einen Unterschied.
Selbst wenn man es nicht wie hier Schwarz auf Weiß nachlesen könnte, sollte das Ansinnen doch ohnehin allseits bekannt sein. Zumindest jedem, der noch klar denken kann. Was denn auch sonst? Glauben die Bunten und Weltoffenen tatsächlich, dass sich seit Jahrzehnten Abermillionen von Muslimen auf den Weg in die westliche Welt machen, um uns ihre Toleranz und ihren Anpassungswillen darzulegen? Um sich voll und ganz auf unseren Lebensstil einzulassen und mit uns gemeinsam Hand in Hand in den Sonnenuntergang zu spazieren? Dass all die eindringlichen Warnungen vor einer Ausbreitung des Islam, selbst wenn sie von Ex-Moslems ausgesprochen werden, nur Hirngespinste rechter Hetzer sind? Wie grenzenlos gutgläubig und naiv können erwachsene Menschen denn noch sein?
Seit sie sich hier niedergelassen haben, demonstriert ein nicht unerheblich großer Teil uns immer wieder das genaue Gegenteil. Abschottung durch Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerung und leider häufig auch eine offene Ablehnung bis hin zur Feindseligkeit (und Schlimmeres) gegenüber dem Gastland, seinen Einwohnern und seiner kulturellen Werte. Darüber hinaus immer wieder Bestrebungen, Dinge über die Politik nachhaltig zu verändern. Und immer öfter auch erfolgreich, dank ihrer linksgrünen Steigbügelhalter, die es sich zum Lebensinhalt gemacht haben, das Land, in dem sie leben, zu zerstören. Jeder, wirklich jeder muss das doch mitbekommen. Warum wollen es dennoch so viele nicht wahrhaben? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Weil es mit der eigenen, romantisierten Weltanschauung kollidiert?
Wenn es nicht so tragisch für uns alle wäre, würde ich ja sagen, lass die Unbelehrbaren bekommen, was sie unbedingt wollen. Das böse Erwachen wird danach umso heftiger ausfallen. Nur leider werden wir alle mit in den Abgrund gerissen, zumindest jeder, dem nicht vorher noch der Absprung gelingt.
Nein, die faz ist schon lange nicht mehr konservativ, sondern eben Mainstream und damit tendenziell linksliberal. Der Artikel ist dessen ungeachtet allerdings sehr gut. Hier kommen kluge und kundige Autoren zu Wort, die genau wissen worüber sie schreiben. Viel Grund zur Hoffnung macht er aber trotzdem nicht, da auch beschrieben wird, wie die Politik alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und auch Hinweise des Verfassungsschutzes gepflegt ignoriert. Die einzige Bedrohung die man dort ernst nimmt ist, so wie immer, die angebliche Gefahr von "Rechts".
Die (legalistischen) Islamisten haben sich auf den Marsch durch die Institutionen begeben, genauso wie einst ihre linken Gönner. Genauso wie diese werden sie damit erfolgreich sein, wenn nicht ganz schnell ein Umdenken stattfindet. Die ersten Islamisten kamen in Gestalt der Muslimbrüder Mitte der fünfziger Jahre als Flüchtlinge aus Ägypten und erhielten in westlichen Ländern politisches Asyl. Mehr als 60 Jahre später hat man nichts dazu gelernt, und lädt Millionen vorgeblich Schutzsuchender ein, unsere Gesellschaften zu unterwandern.
"Wir schaffen das" sagte Merkel 2015. Vielleicht hat sie recht, und wir haben sie nur falsch verstanden. Vielleicht erging dieser Ruf an ihre muslimischen Freunde, die Europa erobern wollen, ohne zum Schwert greifen zu müssen. Nehmt hin und wieder ein Messer zur Hand, das passt schon, aber sonst haltet die Füße still. Mit mir, eurer treuen Förderin an eurer Seite, "schaffen wir das". Allahu akbar!