Hat sich seit dem Tod von Silke Bischof im Journalismus etwas verändert?

Philotacke2021-01-28T06:11:30Z

Ich weiss nicht wer die Silke ist. Assange wird aber immer noch eingesperrt
festgehalten und bedroht. Den haben Journalisten vergessen und machen das gern. Eine Sauerei und Schande für angeblich freie westliche Demokratien.
Staatstreue Populismus-Lakaien- Journalisten schweigen sich dazu lieber aus.
Bei der Wirecardgeschichte die mit unserem Rechtsstaat, der Bafin und verschiedensten Politikern aufs engste verflochten ist ,wurden Journalisten bei der Aufdeckung der Mafiaschweinerei bedroht. Und das von fast staatlicher Seite.
Andere Journalisten und Medien schwiegen und unterstützten Wirecard mit allen Kräften. Was soll man davon halten.
Den Regierungsnachsprecher Seibert zähle ich nicht unter Journalisten.
Intressant auch die Diskrepanz im Falle Navalny gegenüber Assange.
Die meisten Journalisten sind zu feige wirklich schlimme Dinge auf zu decken
und sind eher Propagandapopulisten von Staats-Regiemen .
Da verdienen Sie in der Komfortzone auch sicher Ihre Kekskrümel. Die Schmierfinken aus der Klatsch -Tratsch-Promipresse fallen unter Volksverblöder und nicht unter
Journalismus.

Arschielinde2020-10-27T09:47:12Z

Ja, in Deutschland wird es noch mehr perverse Homosexuelle geben.

?2020-10-18T16:50:08Z

In der heutigen Zeit kann ich mir keine Journalisten vorstellen, die einen mit der Waffe herumfuchtelnden Kidnapper interviewen. Das Drama von Gladbeck vor 30 Jahren (hab' den Film gesehen), war sowohl fuer die Polizei, als auch fuer die Journalisten Neuland. 

Ps. es gab im Uebrigen 2 Todesopfer.

Anonym2020-10-06T14:30:03Z

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Das Ding®2020-10-06T11:38:49Z

Ja, ist sehr viel seriöser geworden und berichtet nur noch die Wahrheit, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Am liebsten mag ich das Heute Journal mit Claus Kleber. Einfach knorke 👍 !!

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