also bevor die weißrassistischen Eroberer Kaffee, Kakao, Tee, Kolanuss, Mate etc. von ihren kolonialistischen Abenteuern mitgebracht haben? Kommt ja alles nicht von hier bzw. aus Europa das koffeinhaltige Zeugs →noch nicht einmal die "deutsche" Kartoffel btw - alles vielfältig-bunte Bereicherung!
Aufstehen, arbeiten, Deutschland jeden Tag ein bisschen besser machen (mein Job!) ohne Coffein?? Der Gedanke kam mir, als ich gestern Abend einen Mittelalter-Bildband durchgeblättert habe (da ist mir auch der totale Mangel an Diversity aufgefallen, schlimmer als in der DDR!)
Die armen Menschen damals... also ohne permanente Kaffee-Infusion würde ich nicht eine Kabinettssitzung überstehen!
Anonym2020-07-21T08:59:26Z
Beste Antwort
Die schlimmsten Faschos sind jene, die Milch oder Kaffeeweißer in ihren schwarzen Kaffee kippen!
Die haben sich damals bestimmt auch schon mit einem der heute plötzlich total trendigen "Superfoods", wie Avocados, CBD, oder (mein Favorit!) Guarana (https://www.supplementbook.de/guarana/) wach gehalten:D
DAS frage ich mich auch; und zwar mehrmals täglich.😊
Hast Du übrigens gewusst, von allen geliebte und zutiefst verehrte Kanzlerin, dass wir - eine der vielen Legenden folgend- es ausgerechnet Mohamed zu verdanken haben sollen [wie so Vieles mehr!], dass der Kaffee als Getränk Verbreitung fand? Nein? Nun, dann leihe mir Dein Ohr, bzw. Dein Auge:
Es widerfuhr dem Propheten Mohamed im sechsten Jahrhundert unserer Zeitrechnung:
Während einer Krankheit ist ihm der Erzengel Gabriel erschienen und hat ihm ein Gefäß mit Kaffee gereicht. Nachdem er diesen getrunken hatte, ist er wieder gesund geworden und es ging ihm besser als jemals zuvor.
Ist das nicht herrlich? Ich kann Deine Muselfaszination allein schon aufgrund dieser Geschichte nachvollziehen. 😉
Früher wurden die Leute nicht so alt wie heutzutage. Mit 50 war meistens schon Schluß. Das kann auch an der Ernährung gelegen haben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und ist auch zurecht gekommen.