Wie wäre ein SED-Parteifunktionär mit der Coronakrise umgegangen?

Mike2020-06-12T11:44:10Z

Ganz einfach: mit Shutdown und Abstand 1,5 m. (Nasen-Mundschutz wäre zu teuer.)

Klaus Grinsky2020-04-13T13:10:23Z

Der hätte auf die Befehle des Politbüros und der örtlichen Parteiorganisationen gewartet.
Danach hätte er die Beschlüsse, Losungen und Parolen, das ganze leere Stroh gedroschen. Und jeden, der ihm den Vogel gezeigt oder ausgelacht hätte, denunziert. 
Diese Kader-Ausbildung feiert ja bei den Aufwieglern für Deutschland noch immer fröhliche Urständ. 

Anonym2020-04-13T06:20:30Z

da es einen Anti-Imperialistischen Schutzwall gab
wären die aus amerikanischen Labor stammenden Viren
nicht in der DDR zum Einsatz gekommen

Berni2020-04-12T14:53:42Z

" Von einer Krise ist mir nichts bekannt !"

jossip2020-04-12T13:53:25Z

Die DDR war, wie seinerzeit die BRD auch, auf Notfälle vorbereitet.

Es gab Depots und ( geheime ) Bunkeranlagen, in denen medizinisches Gerät und Schutzvorrichtungen vorgehalten und ständig auf den aktuellen Stand gebracht wurden.

In der DDR hätte es so eine Coronoia, deren Nutzzniesser eine kleine, weltweit vernetzte Gross-Kapitlalistenclique ist, nicht gegeben.

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