Krebs ist oft kein Todesurteil mehr – Dank Nuklearmedizin, woher die dafür dringend benötigten radioaktiven Stoffe nehmen?
wenn alle Kernreaktoren abgeschaltet werden,
Bei ca 2,5 Millionen Untersuchungen im Jahr ?
wenn alle Kernreaktoren abgeschaltet werden,
Bei ca 2,5 Millionen Untersuchungen im Jahr ?
Anonym
Nuklear beseitigt viele Probleme mit einmal, buchstäblich auf einen Schlag! Absolut richtig!
Erkläre das aber mal einem hirnamputierten gesetzlosen asozialen AMG + Harley fahrenden Deppen, der seinem Kind nur kriminelles Verhalten vorlebt, Kontaktsperren ignoriert, öffentlich säuft und der seinem verzogenen Balg alles durchgehen lässt und es in seinem Tun sogar noch bestärkt, so dass es überall seinen Müll in die Landschaft werfen darf und fremdes Eigentum beschädigen darf! Solche ziehen eine Brut heran, da können wir uns richtig auf morgen freuen! Aber den bekommen sie auch noch an seinem kriminellen Aersch! Bei dem sollten sie mal eine Hausrazzia machen, da würden sie garantiert Waffen und Drogen fündig!
Mike
Die Nuklearmedizin spielt bei der Diagnostik und Therapie bei Karzinomen eine noch untergeordnete Rolle. Zur Verifizierung des Krebsstatus und der der Metastasierung hat man inzwischen treffsichere bildgebende Methoden wie CT oder KT. Kernreaktoren sind für Isotopenherstellung in der Medizin keine Option. Isotopen werden im Laboren erschaffen, z.B. Molybdän 99, ein Betastrahler.
Jutah
Das ist nicht grad`das None plus Ultra, StrahlenMedizin,
es gibt auch innovativere Medizin, HeutzuTage
Anonym
🤔 Vielleicht ist das der Grund, warum der Iran Uran anreichert.
Anonym
Aus Frankreich. Es gibt noch viel da.