Läuft die Integration von Flüchtlingen, entgegen beliebter Untergangsszenarien, besser als erwartet?
Trotz widriger Bedingungen haben die meisten Flüchtlinge mittlerweile erfolgreich einen Sprachkurs abgeschlossen und gehen auch einer bezahlten Voll- oder Teilzeitbeschäftigung nach. Mehr als die Hälfte übt keinen Helferjob aus, sondern ist als Fachkraft tätig.
https://sz.de/1.4784432
Anonym2020-02-14T14:04:34Z
Alles völlig normal! Wieso diese Verwunderung?!!! Selbst Katzen, Affen, Hunden und Delphinen kann man alles Mögliche beibringen und wenn es um Menschen geht, ist es um so weniger verwunderlich! Also was soll der Quatsch?! Die Kehrseite jedoch ist, dass auf irgendeine Weise für Ausgleich gesorgt werden muss, wie auch immer, weil viel zu viele Fachkräfte durch Vollsanktionen gänzlich dem Arbeitsmarkt entzogen wurden und man sich somit letztlich selbst ins Knie geschossen hat! Der Fisch fängt nämlich immer am Kopf an zu stinken!
Die neuen Fachkräfte - und das ist gut! - sind nicht so treudoof und untertänig, wie von den alten Fachkräften gewohnt und werden sich nicht so viel gefallen lassen und mit sich machen lassen. Und wenn sie es nur wie vor zehn Jahren schon die jungen Griechen und Spanier machen, die merkten, dass sie von dem bisschen (L)(H)ohn hier nicht leben lässt und kurzerhand wieder zurück in ihre Heimat gegangen sind. Wir werden sehen!
es läuft so - wie es hausgebacken gemacht wird und wurde, alles zu GUNSTEN von FRAU BK MERKEL.
// dies kann man über kurz oder lang - so oder auch genau so sehen und wenn ich da so von meiner MEINUNG ausgehen möchte, es wird alles wie immer schön angestrichen und nochmal drüber getüncht, pfui.
// warte mal noch ein paar JAHRE - dann kann man das volle Ausmaß diesbezüglich überall erkennen - doch dann ist es eh vorbei - mit allem, nicht nur mit dem Ländle.
Kommt drauf an, wie man es sieht. Sind da auch die Fachkräfte im Görlitzer Park mit inbegriffen, die völlig unbehelligt in extra aufgemalten rosa Stellflächen ihren Drogengeschäften nachgehen dürfen? Hat man auch die großen arabischen "Familienbetriebe" mit eingerechnet, die mit ihren diversen Clan-Aktivitäten ganze Stadtteile im Griff haben? Man kann sich die Realität auch schönreden, ganz nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht. Und mit der Einhaltung des Rechtsstaats nimmt man es in rotgrün dominierten Kreisen ja ohnehin nicht so genau. Irgendwie beeinträchtigen all diese blöden, angestaubten Vorschriften aus dem letzten Jahrtausend ja auch nur das bedingungslose Buntsein im Tollhaus der Neuzeit.
Ansonsten hat Jossip schon alles gesagt. Ist halt wie mit der Arbeitslosen- oder Kriminalitätsstatistik: Man lässt hier was weg und schraubt da ein bisschen herum, lässt bestimmte Gruppen ganz unter den Tisch fallen und ignoriert die Dunkelziffer komplett, dann sieht alles schon gar nicht mehr so düster aus. Ausreichend Gutgläubige, die immer wieder darauf hereinfallen und für die es nach wie vor gar nicht bunt genug zugehen kann, finden sich allemal.
Die HÄLFTE der REGISTRIERTEN und OFFIZIELL ANERKANNTEN haben einen festen Job.
Demgegenüber steht die hohe Dunkelziffer derjenigen, die unregistriert hier ihren kriminellen Aktivitäten nachgehen, die zwischen den EU-Ländern hin- und herpendelnd sich dem polizeilichen Zugríff entziehen und bei radikalen Moscheevereien und "Kultur"zentren Unterschlupf gefunden haben.
Einen Sprachkurs abschliessen...der wird abgeschlossen, wenn der Kurs offiziell zuende ist. Mit welcher Note ist dabei egal. Maßgebend ist ( sofern da Sanktionen der Sozialbehörden überhaupt durchgesetzt wurden, weil es gab da ja sehr gewiefte Anwälte...) die körperliche Anwesenheit im Klassenraum an soundsoviel Tagen, wie eben der Kurs dauert.