Müsste es ein Gesetz geben, dass jeder der sich als Gemeindearbeiter beim Bauhof oder bei der Stadt bewirbt, in die Feuerwehr eintreten muss?
Hast du Lösungsvorschläge für dieses Problem, außer eine Pflichtfeuerwehr?
jossip
Beste Antwort
Dann wäre der Begriff "Freiwillig" wohl ad absurdum geführt...
Finanzielle Anreize, vielleicht Zusatzpunkte für die Rente, etc. halte ich da für den besseren Ansatz.
Axel_D
mehr Öffentlichkeitsarbeit über die tolle Gemeinschaft und was man da alles lernt. Am besten in Schulen und Jugendvereinen.
Anonym
Es sollte versucht werden, bei vielen brennendes Interesse fürs Feuerlöschen zu entflammen! So könnte es etwas werden! Ich war ja selbst auch einige Jahre bei der FFW, bis alles gelöscht und der Ofen dann halt aus war ... :-)
Fred
Man muss die, die freiwillig oft so gar ihr Leben dort einsetzen, ordentlich für jeden Einsatz entlohnen.So ein Gesetz wie hier vorgeschlagen ist unsinnig. Ein sehr großer Teil der Gemeindearbeiter ist doch gar nicht in der Lage um in der Feuerwehr Dienst zu verrichten. Da wird hoher körperlicher Einsatz und sehr gute Gesundheit zu gebraucht.
?
In diesem Zusammenhang fällt mir der aktuelle "Rassismusvorwurf" im Bezug auf die Handball-Nationalmannschaft ein...
Die Führungen der Feuerwehren scheinen nämlich auch rassistisch zu sein, denn die von einem Türken geforderten
"Schwarzköpfe", sind auch bei der Feuerwehr nicht oder eher selten zu sehen...
Warum fordert hier niemand mehr freiwillige "Schwarzköppe"...?
Kann es sein, dass Freiwilligkeit, im Gegensatz zum Fußball, wo Millionen "verdient" werden können, bei Migranten ebenso unattraktiv ist wie Handball..?
Jedenfalls sollte man das nicht zur Pflicht machen, man sollte eher dafür sorgen, dass die Leistung der Feuerwehr (ebenso die der Rettungskräfte und Polizei) auch von Analphabeten anerkannt wird.
Und Störungen, wie auch Gafferei und filmen sollten hart bestraft werden!
Wenn diese Akzeptanz da ist, kann vielleicht auch die freiwillige Feuerwehr wieder attraktiv werden......