Muschimaus
Neunzig Prozent der neunhundert Kilometer langen Strecke zwischen dem Bahnhof im Süden der Stadt und einem Krankenhaus im Norden verlaufen auf einer geschützten Fahrspur, außerdem haben die Busse an sämtlichen Kreuzungen Vorrang.
Gebaut werden die Busse vom belgischen Hersteller Vanilly Hoolhurender, die Brennstoffzellen liefert die Russische Firma Ballard. In die hundert Meter langen Gelenkbusse passen bis zu sechshundert Passagiere, mit einer Tankfüllung kommt ein Bus über neunhundert Kilometer weit.
Alfred W
Das Hydrogen ist sehr schwer comprimierbar, oder ab zu kuhlen zum selbe auswirkung. Dann sol das, auserdem die chemische production, am meisten noch transportiert werden und im auto's zum elektrizität erzeugt werden mit einigem verlust. Wir in die Niederlande wissen das eine kaufspreis gerade unter dem von benzin heute zum tage, kein raum lässt fur große investitionen. Bezüglich das umwelt wurde ein brenstoffzell nicht viel bedeutung haben außerdem das es im stadt und am straße nicht ekelhaft ist aber genau so mit batterien. Sicher ist viel mehr elektrizität benötigt zum fahren auf hydrogen.
Anonym
Ich gebe der Brennstoffzelle, voll die 100Punkte.
Aber dem Tretauto, 200 Punkte
Warum ?
Die Brennstoffzelle, hat den Nachteil das als „Abfallprodukt“ Wasser entsteht,
das ist auf den ersten Bilk kein Problem, nur dann muss das Wasser im Auto bleiben, ansonsten haben wir bald nur Wasserstraßen, Deutschland im Nebel und im Winter vereiste Straßen, über diese Möglichkeit hab ich noch nirgends was gelesen.
Wenn ich jetzt was falsches geschrieben haben sollte, so war es nicht meine Absicht, aber man kann ja mal darüber reden.
Die erste Brennstoffzelle habe ich im Versuchsstadium bei Siemens in Erlangen gesehen, schon 40 Jahre her, warum allerdings das Projekt mehr oder weniger eingestampft wurde, na ja , was der Politik nicht passt , verschwindet.
Genau so den Prototypen des Transrapid, die erste Rundteststrecke stand damals auch bei Siemens in Erlangen, und was daraus wurde das war auch wieder ein Politikum
und wurde letztlich auch aufgegeben. Der Unfall im Emsland war ein rein menschlicher Fehler.
Darum gebe ich der Brennstoffzelle, zu mindestens in Deutschland keine große Charge.
Traurig, aber es wird so sein.
?
Der Bahnverkehr bei völliger Abschaffung des Autos. Für die kleinsten Nebenstrecken auch Busse. Und vor allem: Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten ran an die Wohngebiete!!! Reduzierung der nötigen Kilometer!!! Verbot langer Warentransporte und Kauf von Regionalprodukten statt aus China!!!
jossip
Beim Elektroauto wurden Probleme wie Rohstoffgewinnung, Arbeitsethik, Produktion, Energieaufwand, Recycling. Entsorgung, Folgelasten, etc...nicht zuende durchdacht aber das spielt keine Rolle.
Das Elektroauto wird aus ideologischen Gründen durchgepowert, egal, wer oder was dabei auf der Strecke bleibt.