Anonym
Beste Antwort
Im Winter wenn es regnet, im Sommer wenn es schneit, dann ist es Zeit für Greta und das Weltweit. :-)
Kälte ist nicht gut für die Umwelt und der Bürger verheizt demnach ein Batzen Geld in Deutschland, weil er zu bequem ist und keine Daunenjacke im Wohnzimmer tragen möchte.
Anonym
Im Winter brauch man kein Rasen schneiden.
M
Da gibt es keine.
Marcus Tangens
Keine Arbeit im Garten. Es schneit ja nicht mehr oft und Schnee räumen ist heutzutage viel weniger Arbeit als Rasenmähen und Sträucher schneiden.
Allerdings würde man ohne Winter soviel Energie sparen dass man davon jemanden bezahlen könnte, der den Garten halbwegs pflegt. Im Endeffekt hat der Winter keinen Vorteil, er gefällt höchstens Kindern. Hier in der Gegend ist es so einsam, dass ich bei Schnee oder Glätte nicht alleine außerhalb des Dorfs laufe. Ich habe Angst, ich falle hin und erfriere. Dabei bin ich noch gar nicht soooo alt. Aber altmodisch und ohne Handy.
Am schönsten ist sowieso der Herbst. Es könnte immer Herbst sein. Und dabei so warm wie heute.
aeneas
Beide Jahreszeiten haben - je nach Empfinden des Einzelnen - Angenehmes, wie auch Unangenehmes. Kommt wohl auch darauf an, wie diese Jahreszeiten jeweils ausfallen; das ist ja bekanntlich nicht im jedem Jahr gleich.
"Vor-und/oder Nachteile" gibt es da nicht; schließlich sind die vier Jahreszeiten keine Handelsware, sondern in Europa und auch in vielen Ländern ausserhalb Europas der Kreislauf der Natur.