Was war Gestern in Hannover gemeint mit "Heim ins Reich " ?
1 200 Mutige nach Afghanistan & Irak. Ob die dort auch wählen ? Flintenuschi musste hier bleiben.
2019-05-27T11:36:32Z
@ jossip (°o°) & @ aeneas (°;°) ooooooooooooooooooooooooooooooooooo Der "Kalte Grieg" hat unsere Politiker seit 30 Jahren taub & blind gemacht. Zu bedauern sind nur unsere Kids die es teils noch nicht gelernt haben, zu lesen was man ihnen vorschreibt. Lernen zu hören was man ihnen verschweigt.
Ein markanter Nachteil für viele Bundesbürger bleibt die geringen Kenntnisse über die Grenzen technisch, militärischer Möglichkeiten.
aeneas2019-05-25T01:51:16Z
Beste Antwort
Wie meinen? Ich war gestern nicht in Hannover ☺️ und so mancher andere User hier auch nicht... Wie also können wir wissen, was Flintenuschi gestern in Hannover und in welchem Zusammenhang und zu wem gesagt hat?
Da Uschi Verteidigungsministererin ist, kann ich nur raten: 1200 Soldaten nach Afghanistan würde bedeuten, dass die 1200 deutschen Soldaten, die aufgrund der Mandatsverlaengerun in Afghanistan verblieben sind, abgelöst werden. "Heim ins Reich" jedoch bedeutet, dass sie endlich abgezogen werden und nach Hause kommen. - Wie gesagt, Dein Posting ist zu widersprüchlich, als dass ich durchblicken könnte.
Die Chose interessiert mich aber. Gib doch mal etwas genauere Info!
Nachtrag: bemueh Dich nicht; ich hab's gefunden. Von "heim ins Reich" ist da allerdings keine Rede...
Wo da was wie gemeint war oder nicht, interessiert mich nicht.
Tatsache ist, dass deutsche Soldaten die deutsche Landesgrenze, ggf. auch die EU-Aussengrenze zu sichern hätten und N I C H T, in irgendwelchen Steinzeit-Shithole- Ländern ""Stabilitätsarbeit"" zu leisten.
Die USA haben seit 1979 in Afghanistan den Muselterror salonfähig gemacht und die Terroristen ausgebildet, ausgerüstet und aufgerüstet. Die USA haben einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak geführt und dass ausgerechnet deutsche Soldaten nun helfen, diese eingebrockte Suppe wieder auszulöffeln, ist ein Unding sondergleichen !!!
Meines Wissens sind das alles Freiwillige, die des schnöden Geldes wegen dort ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren und somit sage ich dann auch: selber schuld. Diese Wannabeheros denken dabei weder an ihre Familien oder Angehörigen sondern nur an ihr eigenes Ego. Dass jede Menge traumatisierte und im normalen Familienleben nichtmehr zurechtkommende Psychokrüppel zurückkommen, die dann darüberhinaus von ihrem "Dienstherren" weitestgehend im Stich gelassen werden, blenden diese Möchtergenrambos gerne aus...aber, jeder, wie er will...
Von "Heim ins Reich" ist/war nirgendwo die Rede. Das ist deine persoenliche/eigenwillige Interpretation mit schalem Beigeschmack. Abgesehen davon, jeder Deutsche hat das Recht zu waehlen, selbst im Ausland stationierte Soldaten. Schon mal den Begriff "Briefwahl" gehoert?
Entsandte Soldaten sind nicht "mutig', sondern Leute, die sich fuer einen Beruf entschieden haben, zu dem auch Auslandseinsaetze in Kriegs- und Krisengebiete gehoeren, Abgesehen davon, dass kein deutscher Soldat aktiv in irgendeinem Kriegseinsatz beteiligt ist, ist ein Soldat nicht mutiger als jeder Feuerwehrmann oder Polizist.
Der Verteidigungsminister-, die -ministerin verlegt ihren Arbeitsbereich ebenso wenig an Einsatzorte, wie dieses auch z.B. nicht beim Polizeipraesidenten der Fall ist.