Wie kommuniziert man am besten mit jemanden, der den ganzen Tag Monologe führt?
Wie gewöhnt man sich Selbstgespräche ab? Und was kann ich als Zuhörer tun, nicht immer als "Empfänger" zu reagieren, sondern einfach die Selbstgespräche zu überhören?
Ich bin Person B - Person A führt eigentlich schon seit der Kindheit viele Selbstgespräche - bei der Arbeit und im Privaten. Er kommentiert jeden Arbeitsschritt, generell jeden Schritt und stellt auch oft Fragen als Monolog. Da denkt man oft, man wurde gefragt. Wir haben ausgemacht (auch mit anderen), dass immer der Name dazu gesagt wird, damit ich oder andere wissen, dass man selbst gemeint ist. Das klappt nicht immer. Antwortet man auf eine Frage, die an einen gerichtet ist, nicht, weil man davon ausgeht, es sei einer der vielen Monologe, wird man gefragt, warum man nicht antwortet.