Wir hier in HH haten das alles schon mal mit der Schill Partei,nach 4 J. war schloß mit dem Spuk.Jetzt tobt die nächste Geisterpartei über die sozial scwachen Länder.
Was bieten die den an was euch da so mitreisst außer das sie gegen scwule sind ? Mit Dank im voraus Woodstock.
Nasenbaer 2708
haste mal wieder nicht aufgepasst´?
Anonym
Die Wahlergebnisse vom vergangenen Sonntag sind
die Sympthome des Beginns der sich anbahnenden
Katastrophe in unserer Zuschauerdemokratie, in wel-
cher das Volk nur im TV sich ansehen darf, wie die Partei-
en versuchen, ihre grundgesetzwidrigen Machtmiss-
brauch neu aufzumischen.
Es ist das Sympthom des Versäumnisses, in Deutsch-
land nach der totalitären Diktatur wirkliche Demokra-
tie einzuführen.
Der Zynismus der politischen Klasse findet seinen Höhe-
punkt, wenn Politiker - und die Bundeskanzlerin ist hier
nicht allein - behaupten, man könne das Volk nicht fragen,
es sei egal, "was geschrieben wird, was gesagt wird" - es
werde "so gemacht" wie man es "immer gesagt" habe.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=h5qOYDCkiIQ
Seit Gründung der BRD 1949 macht die politische Klasse nur das, was sie will ohne nach dem Willen des Volkes zu fragen - "hinter der demokratischen Facade wurde ein System instal-
liert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grund-
gesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es
mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos...." -
Zitat aus:
„Scheindemokratie in Deutschland“
Wenn Politiker aufgefordert werden, Volksbefra-gungen auf
Bundesebene einzuführen, dann sagen sie ganz einfach.
"Das ist nicht vorgesehen". Das Resultat ist die
"Scheindemokratie in Deutschland" "
https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/11/hans-herbert-von-armin-uber-die-scheindemokratie-in-deutschland/
Was ist aber Demokrartie? Die sieht so aus, wie z.B. in der
Schweiz:
"Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der (so-
ge-nannten >>direkten<<) Demokratie sind die häufigen,
mehrmals jährlich stattfindenden Volksabstimmungen über
Gesetze, Sachfragen und auf Gemeindeebene auch über
das Budget [Haushalts-Voranschlag]. An einem Abstim-
mungswochenende können ohne weiteres insgesamt mehr
als zehn Fragen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebe-
ne anstehen."
"Eine grosse Zahl von ehrenamtlichen, gewählten Stimmen-
zählerInnen bewältigt die Auszählung der Stimmen in der
Regel zwischen Sonntag, 12.00 Uhr (Schliessung der Wahllo-
kale) und etwa 18 Uhr. Erste Hochrechnungen der Universi-
tät Bern sind jeweils schon ab 14 Uhr verfügbar ... "
Im Zeitalter der Computer wäre das auch in Deutschland
kein Problem - doch die Parteien "haben sich den Staat zur
Beute gemacht" stellen Kritiker fest - Bundespräsident
Richard von Weizsäcker (CDU) fügte 1992 in einem
Interview hinzu: "Sie sind machtbesessen und machtver-
gessen."
Wenn keine Änderung des politischen Systems
nach dem Vorbild der Schweiz erfolgt, dann bleibt nur
festzustellen:
Die Weimarer Republik von 1933 läßt grüßen .. da stimm-
ten die bürgerlichen Parteien dem Ermächtigungsgesetz
der Nazis zu, das Volk wurde nicht gefragt - was zum totali-
tären System, der Diktatur eines österreichischen Ansichts-
postkartenmalers mit Konzentrationslagern, der Gestapo,
dem sogenannten "Volksgerichtshof" und der Katastro-
phe des 2.Weltkrieges führte.
Sam
Lt Prognosen haben 75% AfD gewählt, um anderen Parteien einen Denkzettel zu verpassen. Noch blöder geht s wohl kaum.
johannes
bei dieser wahl ging es einzig und allein um die flüchtlinge, nit um kaputte brücken und den berliner flughafen, die menschen werden von ihrer regierung nicht mehr war genommen, die meinung der bevölkerung zählt hier nicht, darum haben sie den etablierten parteien einen denkzettel verpasst, weil alle die flüchtlingspolitik der merkel mittragen, nun stellt sie sich heute wieder hin und sagt, sie wolle an ihrer flüchtlingspolitik nichts ändern, ja was soll denn noch in diesem land passieren, wenn sie nicht umschwenkt, werden andere dieses land ab kommendem jahr regieren
Punfish
Der Hauptaspekt dürfte wohl der sein, dass die neue Partei verspricht, alles anders zu machen. Die "alten" Parteien kennt man bereits, und sie haben in manchen Augen nicht das geleistet, was man sich erhofft. Viele Menschen sind schon gar nicht mehr zur Wahl gegangen, weil sie sich von den etablierten Parteien nichts versprochen haben - gerade diese bisherigen Nichtwähler konnte die AfD mobilisieren.
Und natürlich verspricht die AfD einfache Lösungen - ob die funktionieren oder nicht, braucht ja niemanden zu kümmern.