Also als das bayerische Landratsamt das G7-Democamp wegen Hochwassergefahr verbieten wollten?
Im Falle eines drohenden Hochwassers hätte es doch ausgereicht, die Veranstaltung zwei Tage vorher abzusagen. Wenn frühzeitig keine Prognosen erstellbar sind, dann macht es auch keinen Sinn, negativ zu entscheiden.
Slovak08
Beste Antwort
Nein, vor einer Woche war das noch nicht vorhersehbar. Also bitte keine Verschwörungstheorie aufbauen.
Zu dem Zeitpunkt war die Wetterprognose so, dass seit gestern (Sa) nur noch um die 15° sein sollen und es auch starken Regen im Voralpenraum bis in das Salzburger Land geben sollte. Nachts wäre sogar leichter Bodenfrost möglich gewesen. Das wäre dann die verspätete "Schafskälte" geworden.
Ich hatte damals auch nach Durchsicht unterschiedlicher Wetterprognosen in einer Antwort geschrieben, ab Samstag könnten die Demonstranten mit Gummistiefel und in Regenklamotten auftreten.
blauclever
demonstranten sind manchmal recht langsam in ihrer auffassung.
die brauchen lange vorbereitungszeit.
hätte einer von denen nasse socken bekommen, dadurch eine erkältung, hätte er obama und konsorten verklagen können ...