was ist das eigentlich? was denken sich viele dabei eine schöne religion wie den islam hier zu attackieren.Ich sage das was ich weiss! islam ist schön,wer nicht dran glaubt den lasse ich einfach links liegen.Sagt es mir endlich.Ich bins leid in deutschland auf eine mehrheit zu treffen bei der man sich für den islam schämen muss damit man als mensch behandelt wird.Muus man sich für den islam schämen damit man endgültig als mensch betrachtet wird? ich finde es einfach traurig.AN ALLE!! IHR HABT KEINE HOBBYS
۪I۫۰۪n۫۰۪a۫۰۪n۫۰۪n۫۰۪a۫۰2015-01-13T14:30:52Z
Beste Antwort
Merhaba,
ich sage nur über Menschen, die gegen den Islam hetzen: "Vater, Allah vergib ihnen, denn sie wissen weder, was sie denken, noch was sie tun, noch was sie schreiben und sagen."
Mein Ehemann ist Moslem und einen besseren Mann könnte ich mir nicht vorstellen.
Viele Christen bzw. Andersgläubige haben das Bild einer kopftuchtragenden, tütenschleppenden Frau vor ihren Augen, die lange Röcke trägt und 5 Meter hinter dem Mann hinterherläuft und immer kuschen muss.
Doch dies ist NICHT WAHR.
Meine Schwester ist mit Christen verheiratet (gewesen) und als sie schwanger war trug sie trotzdem Tüten, ging arbeiten und putzen nebenbei.
Als ich schwanger war kam sogar die Cousine meines Ehemannes aus dem Ausland und war die ganze Schwangerschaft über bei uns und ich brauchte wirklich nichts Anderes zu machen ausser aufzustehen und ins Büro arbeiten zu gehen. Wäsche, Kochen, Einkaufen usw. - das tat alles MEINE (und sie ist meine) Cousine. Ich wurde behandelt wie eine Prinzessin, wenn wir in den Urlaub fuhren. Nicht einmal ein Glas durfte ich in der Heimat meines Ehemannes abspülen. Und meine Schwiegereltern kamen aus dem Schwärmen gar nimmer raus, weil sie überglücklich waren. Sie fütterten mich wie ihr eigenes Kind. Tja, in manchen Momenten brauchte ich nicht mal einen Löffel zu heben saßen meine Schwiegereltern abwechselnd neben mir und fütterten mich.
Mit anderen Worten: ich, als einfache, normale Frau wurde wie eine Prinzessin behandelt, was mir äusserst unangenehm manchmal war.
Das kann ich einfach nicht mit Worten beschreiben wie man behandelt - fast vergöttert wird als Frau im Islam.
Mir hätte gerade noch gefehlt, dass mir meine Schwiegereltern Mädchen gezahlt hätten, die mich baden, anziehen und ausziehen sollten.
Aber das kann man ja den Leuten nicht erklären.
Dass es Ausnahmen und Brutalos im Islam gibt, dies gibt es in jeder anderen Religion auch.
Aber ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen und ich glaub, ich werde noch dieses Jahr zum Islam konvertieren, damit mein Ehemann und ich eines Tages nicht getrennt beerdigt werden.
Denn dort wo mein Ehemann, dort auch ich.
Islam muss man erlebt haben, die Liebe, die Fürsorge, der Respekt und der Umgang miteinander, das Herzliche usw. - wenn dies nur ein Gegner des Islams erleben würde, er würde weinen vor Freude.
"Wieso immer...." diese Latrinenparolen? Von "Vorurteilen" gegen den Islam kann sowohl angesichts mehrfacher Aufforderungen im Koran, Anders- und Unglaeubige zu toeten als auch der seiner blutigen Historie bis in die juengste Zeit, keine Rede sein. Weltweiter Terror, Sprengstoffanschlaege, Entfuehrungen, Vergewaltigungen, Zwangsverheiratungen, oeffentliche Enthauptungen etc., etc. sowie das Ziel, den Rest der Welt islamisieren zu wollen, sprechen eine Sprache des Horrors.
"Schoenheit" sind anderen Dingen vorbehalten; nicht aber einer Religion - dazu noch einer archaischen. Religion ist Gesetzgebung, die des Islams sogar Politikum und Unterdrueckung; Manifestation gegen die Wuerde des Menschen. DAS ist, was die Welt zur Kenntnis nimmt; die "guten, moderaten" Moslems, die es zweifellos auch gibt, hingegen nicht, denn sie tun sich - im Gegensatz zu den Islamisten - in keiner Weise hervor, sodass das Gros der Gesellschaft kaum noch in der Lage ist, die - wohl durchaus wuenschenswerten - Differenzierungen zu treffen. DESHALB, @Fragesteller kann auch Dein Posting nur als provokante Ignoranz empfunden werden; liegt ihm doch Deine sehr einseitige, persoenliche, eingeschraenkte Sicht und ruecksichtsloses Ignorieren der allgegenwaertigen Fakten zugrunde. Nein, dafuer, dass Du ein Moslem bist, musst Du Dich nicht schaemen - fuer Deine debile Frage jedoch, solltest Du es - umso mehr, da auch Deine friedlichen Glaubensbrueder von diesem Terror betroffen sind.
Nachtrag, @Fragesteller: DAS sind Muslime, denen ich meine Hochachtung und meinen Respekt zolle. Menschen, die offensichtlich ganz anders denken als Du. ZDF-Nachrichten vom 13.01.2015, erster Beitrag: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2321294/ZDF-heute-Sendung-vom-13-Januar-2015
Keine Religion bringt Terroristen hervor, nur der Islam ! Vielleicht denkst du einmal darüber nach, warum das so ist. Kein einziger Muslim muss sich für die Islamisten entschuldigen. Das erwartet auch niemand.
11.September, Islamischer Staat, Paris etc....auch das ist der Islam...mit euren Schmuddelkindern müßt ihr schon Leben und all das sind wohl keine Vorurteile sondern leider traurige Realität.