Ich habe einen Freund, der (siehe Details)?
seitdem er 20 Jahre alt war, durch einen Unfall ein Krùppel wurde. Bis zum Alter von ca. 72 Jahre war er noch recht mobil, aber seitdem er kleinere Operationen und spàter auch auch die Prostata- Operation ùberstanden hat, kann er sich fast nicht mehr rùhren. Er muss sogar morgens angezogen werden, aber er hat keine Verwandte, die ihm helfen. Der Staat gibt ihm auch keine Unterstùtzung (Italien), da er eine Eigentumswohnung hat, die er nur durch obigen Unfall, an dem er keine Schuld hatte, sich kaufen konnte. Aber als Rente bekommt er weniger als ein Minimum, da die Arbeitgeber in der Jugend ihn immer schwarz arbeiten liessen, wie das in unserem Land so ùblich ist.
Er ist so weit herunter gekommen, dass er tagsùber noch nicht einmal den Fernseher anstellt (Sport liebte er immer sehr) , nichts liest und ùberhaupt nichts macht.
Sicher hat er auch nicht genug zum Essen.
Ganz gewiss sollte ich ihn finziell unterstùtzen. Aber wie soll er einen ganzen Tag, ganz alleine ùberwinden, ohne lebensùberdrùssig zu werden.
An Verwandten hat er nur einen uneheligen Sohn und einen Neffen in anderen Stàdten.......
WAS TUN??????