Weiß jemand, wie genau das mit Mary King´s Close in Edinburgh "funktioniert"?

wenn ich die beschreibungen richtig verstanden habe, wurden da zu pestzeiten ganze straßenzüge abgedeckt (nicht zugeschüttet - dann würd ich´s natürlich verstehen :) ), so daß die nun untergründigen straßen, plätze und v.a. mehrstockhoch häuser erhalten und noch immer begehbar sind, während oberirdisch alles wieder bebaut wurde.
wie ist es möglich, daß da nicht alles -oder auch punktuell einiges- zusammenkracht unter den enormen gewichten?
ich versteh´s nicht... .

fg

a.

Klaus Grinsky2014-02-07T06:50:01Z

Beste Antwort

Wenn ich es richtig verstehe, dann wurde der unterirdische Teil unzugänglich gemacht. Der neue oberirdische Teil wurde dann ja nicht auf ein paar wackelige Hausmauern aufgebaut, sondern sondern schon auf Felsen.
Daß das Ganze allerdings vorher (bis zu Pest) funktioniert hat, grenzt allerdings schon fast an ein Wunder.
Hier findest Du einiges darüber:
http://www.freibeuter-reisen.org/real-mary-kings-close/